Karen Dalton: 1966 (Special Edition) (Clear Green Vinyl) (LP)

Karen Dalton

LP

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

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Label:: Delmore
Artikelnummer:: 10352946
UPC/EAN:: 0795528003014
Erscheinungstermin:: 12.2.2021

Album digital in HD (Werbung)

AREN DALTON blieb immer distanziert und schwer zu fassen. Eine Mischung aus tough und sanft mit einer überirdischen Stimme, die einer längst vergangenen Zeit entsprungen zu sein scheint. Wie so oft bei solchen zerbrechlichen Wesen verstand sie es intuitiv, dass sie sich in dieser harten Welt nur behaupten kann, wenn sie sich versteckt. Deshalb ist es keine größere Überraschung, dass sie kaum öffentlich auftrat und auch nur selten einen Fuß ins Studio setzte.

Nur zweimal - für ,It's So Hard To Tell Who's Going To Love You The Best" von 1969 und ,In My Own Time" von 1971 - ließ sie sich aus ihrer gewohnten Umgebung heraus ins Studio locken. Sonst machte sie Musik in lockerer Atmosphäre, rund um den Küchentisch oder den Holzofen mit Freunden, singend und spielend bis zum Morgengrauen. 1966 brachte Carl Baron sein Tonbandgerät mit in ihre Holzhütte in Summerville und nahm einen dieser exquisiten musikalischen Abende auf. Karen und Richard Tucker probten für ein Konzert, als Baron den Aufnahmeknopf drückte. Das Resultat ist ein 45 Jahre altes Tape - mit aller Sorgfalt wieder zum Leben erweckt - das KAREN DALTON roh und ungefiltert zeigt.

Mit auf dem Tape sind Songs von Fred Neil und Tim Hardin, denen DALTON ihre Stimme leiht und traditionelle Lieder, die sie auf fast schon unheimliche Weise auf ihre eigene Linie bringt; darunter eine Version ,Katie Cruel", die so kraftvoll ist, das es fast scheint, als wäre Katie Cruel selbst in DALTONs Blut übergegangen.

Product Information

Karen Dalton was a remote, elusive creature. A hybrid of tough and tender with an unearthly voice that seemed to embody a time long past. As is often the case with such fragile beings, she instinctively understood that the only way to survive the harshness of the world around her, was to keep herself hidden. So it comes as no great surprise that she rarely sang in public or ventured into the unnatural setting of a recording studio.

Only twice, for 1969's It's So Hard To Tell Who's Going To Love You The Best and then again for 1971's In My Own Time, was she coaxed from her habitat into the studio. Other times she made music in casual settings, sitting around a kitchen table or wood burning stove with her friends, singing and playing until daybreak. In 1966, Carl Baron brought his reel to reel over to her remote cabin in Summerville, Colorado and recorded one of those exquisite musical evenings. Karen and Richard Tucker were rehearsing for a gig when Carl hit the "Record" button. The result is a 45-year-old tape, carefully exhumed, documenting Karen at her most raw and unfiltered.

On it are Fred Neil and Tim Hardin songs we've never heard Karen give voice to before, as well as traditional songs she uncannily makes her own, including a devastating version of atie Cruel', that is so powerful, it is as if the ghost of Katie Cruel seeped into her blood. This recording is a window to her Summerville cabin opened, allowing us to eavesdrop on Karen Dalton at her most pure and unaffected.