Jonathan Wilson: Eat The Worm
Eat The Worm
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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*** Digisleeve
Gebürtig aus North Carolina, zog Jonathan Wilson schon vor gut 15 Jahren nach Los Angeles, wo er als gefragter Produzent, Multiinstrumentalist und Komponist zentrales Mitglied der Songwriter-Community wurde.
Schon auf den gefeierten Alben »Gentle Spirit« (2011), »Fanfare« (2013) und »Rare Birds« (2018) erledigte er so gut wie alles im Alleingang, spielte fast alle Instrumente selbst ein und übernahm auch die Produktion. Kurz vor Beginn der Pandemie ging er nach Nashville, um dort im legendären Sound Emporium Studio von »Cowboy« Jack Clement das Album »Dixie Blur« (2020) aufzunehmen - eine Sammlung von Songs, mit denen sich Wilson sowohl klanglich als auch inhaltlich ganz klar auf seine Südstaaten-Wurzeln bezog.
Einerseits eine Rückbesinnung auf seine musikalischen Roots im US-Süden, machte er mit dem Vorgänger zugleich auch einen Schritt nach vorn, indem er auch zeitgenössische Sounds ins Spiel brachte. Als gefragter Live-Musiker regelmäßig auf den größten Bühnen der Welt zu sehen, hat Jonathan Wilson parallel zu seinen Solo-Veröffentlichungen in den letzten Jahren auch als Produzent für etliche hochkarätige Kolleginnen und Kollegen gearbeitet, unter anderm für Father John Misty, Margo Price, Billy Strings, Conor Oberst, Roy Harper, Dawes und Angel Olson.
Auf dem gesamten Album, hat Wilson so gut wie alle Instrumente selbst eingespielt und dazu auch die Rolle des Produzenten selbst übernommen. Während er sich unter anderem um Gitarre, Klavier, Schlagzeug und Keyboards kümmerte, schaute neben dem Bassisten Jake Blanton (The Killers) auch eine Auswahl von renommierten Streicher:innen und Bläser:innen im Studio vorbei.
Schon auf den gefeierten Alben »Gentle Spirit« (2011), »Fanfare« (2013) und »Rare Birds« (2018) erledigte er so gut wie alles im Alleingang, spielte fast alle Instrumente selbst ein und übernahm auch die Produktion. Kurz vor Beginn der Pandemie ging er nach Nashville, um dort im legendären Sound Emporium Studio von »Cowboy« Jack Clement das Album »Dixie Blur« (2020) aufzunehmen - eine Sammlung von Songs, mit denen sich Wilson sowohl klanglich als auch inhaltlich ganz klar auf seine Südstaaten-Wurzeln bezog.
Einerseits eine Rückbesinnung auf seine musikalischen Roots im US-Süden, machte er mit dem Vorgänger zugleich auch einen Schritt nach vorn, indem er auch zeitgenössische Sounds ins Spiel brachte. Als gefragter Live-Musiker regelmäßig auf den größten Bühnen der Welt zu sehen, hat Jonathan Wilson parallel zu seinen Solo-Veröffentlichungen in den letzten Jahren auch als Produzent für etliche hochkarätige Kolleginnen und Kollegen gearbeitet, unter anderm für Father John Misty, Margo Price, Billy Strings, Conor Oberst, Roy Harper, Dawes und Angel Olson.
Auf dem gesamten Album, hat Wilson so gut wie alle Instrumente selbst eingespielt und dazu auch die Rolle des Produzenten selbst übernommen. Während er sich unter anderem um Gitarre, Klavier, Schlagzeug und Keyboards kümmerte, schaute neben dem Bassisten Jake Blanton (The Killers) auch eine Auswahl von renommierten Streicher:innen und Bläser:innen im Studio vorbei.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Marzipan
- 2 Bonamossa
- 3 Ol' Father Time
- 4 Hollywood Vape
- 5 The Village is Dead
- 6 Wim Hof
- 7 Lo and Behold
- 8 Charlie Parker
- 9 Hey Love
- 10 B.F.F.
- 11 East LA
- 12 Ridin' in a Jag
Jonathan Wilson
Eat The Worm
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