John Grant: Grey Tickles, Black Pressure
Grey Tickles, Black Pressure
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: PIAS, 2015
- Bestellnummer: 7908983
- Erscheinungstermin: 23.2.2016
Weitere Ausgaben von Grey Tickles, Black Pressure
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 30150
- Verkaufsrang in CDs: 13223
Midlife-Crisis oder Albtraum?
John Grant ist nicht nur Sänger und Songwriter, sondern ganz nebenbei auch noch ein polyglotter Mensch, das heißt multilingual. Neben seiner Muttersprache Englisch spricht er unter anderem Russisch, Deutsch, Spanisch, Französisch und Isländisch.
Sein neues Album »Grey Tickles, Black Pressure« hat deshalb auch gleich mehrere Bedeutungen in unterschiedlichen Sprachen. »Grey Tickles« ist die wörtliche Übersetzung des isländischen Wortes für »Midlife-Crisis«, »Black Pressure« hingegen meint im türkischen den »Albtraum«.
Wie sehr er die Midlife-Crisis als Albtraum versteht, zeigt sich schon im erschreckend blutigen Albumtrailer zu seinem neuen Album, den man jedoch mit Humor nehmen sollte – genauso wie das Album selbst.
Denn auch wenn es sich bei »Grey Tickles, Black Pressure« um ein launenhaftes, manchmal wütendes Album handelt, so beinhaltet es doch eine große Portion feinen Humor. Wie schon auf seinen Vorgängeralben singt Grant dabei in der Regel von persönlichen Empfindungen und Erlebnissen.
Musikalisch ist das dritte Soloalbum Grants ebenfalls gewissermaßen eine Fortsetzung von Nummer eins und zwei. Nur steht der verspielte Elektropop mit Rock- und Funkeinflüssen noch mehr im Vordergrund. Platz für Balladen gibt es in der insgesamt 14 Songs starken Tracklist dennoch.
Für gesangliche Abwechslung auf dem Album sorgen Sängerin Tracey Thorn und Dresden-Dolls-Sängerin Amanda Palmer, die Grant auf dem Album bei zwei Songs unterstützen.
Auch wenn John Grant das Album in vielen verschiedenen Sprachen hätte singen können, auf »Grey Tickles, Black Pressure« spricht er vor allem eine – seine eigene. Musikalisch wie textlich ein facettenreiches Album.
»Elektro- und Songwriterpop: Die harschen und die erhabenen Töne bringen den Großmeister ans Ziel.« (musikexpress, Oktober 2015)
»Jetzt, mit Grey Tickles, Black Pressure geht er den Weg in Richtung Electro noch konsequenter, doch was seine Musik so einmalig macht, ist die Kombination aus elektronischen Störfeuern mit wunderbaren Melodien. Ein Traum(atisches)-Album!«
(Good Times, Dezember 2015 / Januar 2016)
John Grant ist nicht nur Sänger und Songwriter, sondern ganz nebenbei auch noch ein polyglotter Mensch, das heißt multilingual. Neben seiner Muttersprache Englisch spricht er unter anderem Russisch, Deutsch, Spanisch, Französisch und Isländisch.
Sein neues Album »Grey Tickles, Black Pressure« hat deshalb auch gleich mehrere Bedeutungen in unterschiedlichen Sprachen. »Grey Tickles« ist die wörtliche Übersetzung des isländischen Wortes für »Midlife-Crisis«, »Black Pressure« hingegen meint im türkischen den »Albtraum«.
Wie sehr er die Midlife-Crisis als Albtraum versteht, zeigt sich schon im erschreckend blutigen Albumtrailer zu seinem neuen Album, den man jedoch mit Humor nehmen sollte – genauso wie das Album selbst.
Denn auch wenn es sich bei »Grey Tickles, Black Pressure« um ein launenhaftes, manchmal wütendes Album handelt, so beinhaltet es doch eine große Portion feinen Humor. Wie schon auf seinen Vorgängeralben singt Grant dabei in der Regel von persönlichen Empfindungen und Erlebnissen.
Musikalisch ist das dritte Soloalbum Grants ebenfalls gewissermaßen eine Fortsetzung von Nummer eins und zwei. Nur steht der verspielte Elektropop mit Rock- und Funkeinflüssen noch mehr im Vordergrund. Platz für Balladen gibt es in der insgesamt 14 Songs starken Tracklist dennoch.
Für gesangliche Abwechslung auf dem Album sorgen Sängerin Tracey Thorn und Dresden-Dolls-Sängerin Amanda Palmer, die Grant auf dem Album bei zwei Songs unterstützen.
Auch wenn John Grant das Album in vielen verschiedenen Sprachen hätte singen können, auf »Grey Tickles, Black Pressure« spricht er vor allem eine – seine eigene. Musikalisch wie textlich ein facettenreiches Album.
Rezensionen
»Elektro- und Songwriterpop: Die harschen und die erhabenen Töne bringen den Großmeister ans Ziel.« (musikexpress, Oktober 2015)
Rezensionen
»Jetzt, mit Grey Tickles, Black Pressure geht er den Weg in Richtung Electro noch konsequenter, doch was seine Musik so einmalig macht, ist die Kombination aus elektronischen Störfeuern mit wunderbaren Melodien. Ein Traum(atisches)-Album!«
(Good Times, Dezember 2015 / Januar 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Intro
- 2 Grey tickles, black pressure
- 3 Snug slacks
- 4 Guess how I know
- 5 You and him
- 6 Down here
- 7 Voodoo doll
- 8 Global warming
- 9 Magma arrives
- 10 Black blizzard
- 11 Disappointing
- 12 No more tangles
- 13 Geraldine
- 14 Outro
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