John Martyn: The Smiling Stranger In Bremen
The Smiling Stranger In Bremen
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 19,99*
- Label: MIG, 1983
- Bestellnummer: 11107661
- Erscheinungstermin: 27.1.2023
- Gesamtverkaufsrang: 11563
- Verkaufsrang in CDs: 5710
John Martyn (geb. am 11. September 1948 als Iain David McGeachy in New Malden, Surrey, gestorben am 9. Januar 2009 in Thomastown, County Kilkenny, Irland) war ein Ausnahmegitarrist und versierter Singer / Songwriter.
Er vereinigte in seiner Musik verschiedene Stilarten zu einem neuen Ganzen, er war »ein elektrisierender Gitarrist und Sänger, dessen Musik die Grenzen zwischen Folk, Jazz, Rock und Blues verschwimmen ließ«. (The Times) Nick Drake, der melancholische Songwriter, geboren in Birma, dem heutigen Myanmar, war ein guter Freund von John und Mitbewohner in seiner WG, und galt ebenfalls wie John Martyn jahrelang als Geheimtipp der Singer / Songwriter-Szene.
Als Drake 1974 starb, hatte John Martyn gerade seine Karriere so richtig in Schwung gebracht, einen Plattendeal bei Island Records unterschrieben und mit seinem Album »Solid Air« von 1973, dessen Titelsong dem depressiven Drake gewidmet war, erste Charterfolge gefeiert. 1977 kam das Album »One World«, der endgültige Durchbruch für John Martyn.
Ein Album mit Musik irgendwo zwischen Folk und Jazz, aufgenommen unter der Regie von Chris Blackwell mit Musikern wie Stevie Winwood und den Jamaikanern Rico und Lee Perry. Auf diesem Album hatte Martyn bereits seine erstaunlich virtuose Picking-Technik auf der Gitarre zur Vollendung gebracht, zudem kreierte er auch einen einzigartigen Sound indem er seine Akustikgitarre oft durch Fuzzbox, Phase-Shifter und vor allem Echoplex sowie weiteren Effektgeräten laufen ließ. Tracks aus »One World« wie »Couldn't Love You More«, »Smiling Stranger« oder auch der Titelsong schrieben Rockgeschichte und waren fortan aus dem Live-Repertoire nicht mehr wegzudenken. So auch zu hören auf dem gnadenlos intensiven Konzert, das John Martyn zusammen mit seiner Band (Jeff Allen, dr., u. a. auch Snowy White und Van Morrison sowie Alan Thomsen, b, auch bei Robert Palmer, Chris Rea und Eric Clapton) im Juni 1983 in der ehrwürdigen Bremer Schauburg gab.
Er vereinigte in seiner Musik verschiedene Stilarten zu einem neuen Ganzen, er war »ein elektrisierender Gitarrist und Sänger, dessen Musik die Grenzen zwischen Folk, Jazz, Rock und Blues verschwimmen ließ«. (The Times) Nick Drake, der melancholische Songwriter, geboren in Birma, dem heutigen Myanmar, war ein guter Freund von John und Mitbewohner in seiner WG, und galt ebenfalls wie John Martyn jahrelang als Geheimtipp der Singer / Songwriter-Szene.
Als Drake 1974 starb, hatte John Martyn gerade seine Karriere so richtig in Schwung gebracht, einen Plattendeal bei Island Records unterschrieben und mit seinem Album »Solid Air« von 1973, dessen Titelsong dem depressiven Drake gewidmet war, erste Charterfolge gefeiert. 1977 kam das Album »One World«, der endgültige Durchbruch für John Martyn.
Ein Album mit Musik irgendwo zwischen Folk und Jazz, aufgenommen unter der Regie von Chris Blackwell mit Musikern wie Stevie Winwood und den Jamaikanern Rico und Lee Perry. Auf diesem Album hatte Martyn bereits seine erstaunlich virtuose Picking-Technik auf der Gitarre zur Vollendung gebracht, zudem kreierte er auch einen einzigartigen Sound indem er seine Akustikgitarre oft durch Fuzzbox, Phase-Shifter und vor allem Echoplex sowie weiteren Effektgeräten laufen ließ. Tracks aus »One World« wie »Couldn't Love You More«, »Smiling Stranger« oder auch der Titelsong schrieben Rockgeschichte und waren fortan aus dem Live-Repertoire nicht mehr wegzudenken. So auch zu hören auf dem gnadenlos intensiven Konzert, das John Martyn zusammen mit seiner Band (Jeff Allen, dr., u. a. auch Snowy White und Van Morrison sowie Alan Thomsen, b, auch bei Robert Palmer, Chris Rea und Eric Clapton) im Juni 1983 in der ehrwürdigen Bremer Schauburg gab.
Rezensionen
»Er war an diesem Abend gut drauf, hatte spürbar Bock daran, seinen eklektischen Stilmix aus Folk, Rock, Blues, Psychedelia, aber auch Jazz und dezenten Karibik-Anmutungen vorzutragen und dabei inspiriert zu improvisieren.« (Good Times, Februar/März 2023)- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Some People Are Crazy
- 2 Amsterdam
- 3 Solid Air
- 4 Sunday's Child
- 5 Couldn't Love You More
- 6 Bless The Weather
- 7 Sweet Little Mystery
- 8 Medley: Dealer / Outside In
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 The Easy Blues
- 2 Cocain
- 3 One Day Without You
- 4 May You Never
- 5 Could've Been Me
- 6 Root Love
- 7 One World
- 8 Lookin' On
- 9 Johnny Too Bad
- 10 Smiling Stranger
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John Martyn
The Smiling Stranger In Bremen
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