Jethro Tull: Warchild II (Steven Wilson Remix)
Warchild II (Steven Wilson Remix)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Warner, 1973-74
- Bestellnummer: 10869632
- Erscheinungstermin: 24.11.2023
- Gesamtverkaufsrang: 1331
- Verkaufsrang in LPs: 458
Die während der »Warchild«-Sessions von 1973-1974 aufgenommene Sammlung von Jethro Tull-Tracks wurde von Steven Wilson neu abgemischt und wird als »Warchild II« erstmals auf Vinyl veröffentlicht. Die elf von Ian Anderson ausgewählten Tracks sind eine Auswahl von Fan-Favoriten, die bereits auf CD2 der »War Child 40th Anniversary Theatre Edition« von 2014 enthalten waren.
Über das Jahr 1974, das Jahr der Veröffentlichung, sagt Ian Anderson: "JT war auf dem Weg der Besserung nach dem exzessiv proggigen A Passion Play von 1973 und grenzte unangenehm an Glam Rock - zumindest was die Bühnenkleidung anging. Da ich meinen kurzen Flirt mit dem Altsaxophon immer noch nicht ganz überwunden hatte, trällerte ich ein paar Refrains und Riffs mit dem elenden Ding auf einem Album mit netten und meist kurzen Melodien.
Aber wenn ich zurückblicke, waren die Musik und die Darbietungen keine Enttäuschung, als ich es wieder hörte - vor allem in der neu abgemischten Form - und die feine Musikalität stellt es in die Reihe der besten Alben der Jahre mit der Besetzung Martin Barre, John Evan, Barrie Barlow und Jeffrey Hammond-Hammond. David (wie er damals hieß) Palmer lieferte wunderbare Orchestrierungen für mehrere Stücke.
Nach den letzten Sessions verabschiedete ich mich vom Saxophon und kehrte zur Erleichterung aller zur Flöte als meinem Hauptblasinstrument der Wahl zurück. Natürlich war meine Flöte auf einigen der »Warchild«-Tracks zu hören, aber ich sah das Album immer als das Beste meines Saxophonspiels und als einen wichtigen Teil der Instrumentierung, besonders in den leicht schäbigen, clubbigen Stücken des Titeltracks.
Über das Jahr 1974, das Jahr der Veröffentlichung, sagt Ian Anderson: "JT war auf dem Weg der Besserung nach dem exzessiv proggigen A Passion Play von 1973 und grenzte unangenehm an Glam Rock - zumindest was die Bühnenkleidung anging. Da ich meinen kurzen Flirt mit dem Altsaxophon immer noch nicht ganz überwunden hatte, trällerte ich ein paar Refrains und Riffs mit dem elenden Ding auf einem Album mit netten und meist kurzen Melodien.
Aber wenn ich zurückblicke, waren die Musik und die Darbietungen keine Enttäuschung, als ich es wieder hörte - vor allem in der neu abgemischten Form - und die feine Musikalität stellt es in die Reihe der besten Alben der Jahre mit der Besetzung Martin Barre, John Evan, Barrie Barlow und Jeffrey Hammond-Hammond. David (wie er damals hieß) Palmer lieferte wunderbare Orchestrierungen für mehrere Stücke.
Nach den letzten Sessions verabschiedete ich mich vom Saxophon und kehrte zur Erleichterung aller zur Flöte als meinem Hauptblasinstrument der Wahl zurück. Natürlich war meine Flöte auf einigen der »Warchild«-Tracks zu hören, aber ich sah das Album immer als das Beste meines Saxophonspiels und als einen wichtigen Teil der Instrumentierung, besonders in den leicht schäbigen, clubbigen Stücken des Titeltracks.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 Paradise steakhouse
- 2 Sealion [Part 2]
- 3 Saturation
- 4 Quartet
- 5 Good godmother
- 6 Warchild [Part 2]
- 7 Tomorrow was today
- 8 Glory row
- 9 March, the mad scientist
- 10 Pan dance
- 11 Rainbow blues
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