Jess Glynne: I Cry When I Laugh
I Cry When I Laugh
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 2015
- Erscheinungstermin: 21.8.2015
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Den bittersüßen Albumtitel »I Cry When I Laugh« hat die Londoner Singer/
Songwriterin ihrem Solo-Erstling gegeben. Künstlerisch war sie zu einer Sängerin herangereift, der endlich der Respekt in der Medienbranche zu Teil wurde, den sie sich über eine scheinbar endlos lange Strecke hart erkämpfen musste. Endlich hielt sie den schriftlichen Beweis in der Hand, der sie als Sängerin, Songwriterin und als Performerin bestätigte und der den nächsten Schritt in ihrer viel versprechenden Karriere bedeutete.
Auf ihrem Debütalbum lotet Jess Glynne nun die verschiedensten Möglichkeiten aus. In der vergangenen Dekade, die seit dem Release von Amy Winehouses Kultalbum »Back To Black« ins Land gezogen ist, hat sich gerade innerhalb der britischen Popmusik eine Art Parallelkultur in Sachen Herzeleid entwickelt, die sich das Stereotypen beladene »Trennungsalbum« zum bestimmenden Motiv erkoren hat. Jess Glynne geht auf »I Cry When I Laugh« einen anderen Weg; ihren ganz eigenen Weg. Als sie begann, ihre Gedanken und Gefühle für die Stücke ihres Albumdebüts nieder zu schreiben, entschied sie sich, die momentan in der Popwelt allgegenwärtigen Klavierballaden kurzerhand zu umgehen, um stattdessen ihre eigene Version eines »Heartbreak-Albums« aufzunehmen.
»Hits, House-Pop und mehr von der britischen Songschreiberin.« (Rolling Stone, November 2015)
Auf ihrem Debütalbum lotet Jess Glynne nun die verschiedensten Möglichkeiten aus. In der vergangenen Dekade, die seit dem Release von Amy Winehouses Kultalbum »Back To Black« ins Land gezogen ist, hat sich gerade innerhalb der britischen Popmusik eine Art Parallelkultur in Sachen Herzeleid entwickelt, die sich das Stereotypen beladene »Trennungsalbum« zum bestimmenden Motiv erkoren hat. Jess Glynne geht auf »I Cry When I Laugh« einen anderen Weg; ihren ganz eigenen Weg. Als sie begann, ihre Gedanken und Gefühle für die Stücke ihres Albumdebüts nieder zu schreiben, entschied sie sich, die momentan in der Popwelt allgegenwärtigen Klavierballaden kurzerhand zu umgehen, um stattdessen ihre eigene Version eines »Heartbreak-Albums« aufzunehmen.
Rezensionen
»Hits, House-Pop und mehr von der britischen Songschreiberin.« (Rolling Stone, November 2015)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Gave Me Something
- 2 Hold My Hand
- 3 Ain't Got Far To Go
- 4 Take Me Home
- 5 Don't Be So Hard On Yourself
- 6 No Rights No Wrongs
- 7 You Can Find Me
- 8 My Love (Acoustic)
- 9 Rather Be (feat. Clean Bandit)
- 10 Saddest Vanilla (feat. Emeli Sandé)
- 11 Why Me
- 12 Real Love (with Clean Bandit)
- 13 Not Letting Go (feat. Tinie Tempah)