Jaya The Cat: More Late Night Transmissions With...(Reissue)
More Late Night Transmissions With...(Reissue)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Bomber
- Bestellnummer: 5148097
- Erscheinungstermin: 16.5.2014
Weitere Ausgaben von More Late Night Transmissions With...(Reissue)
*** Digisleeve
Mit dreizehn Songs und einem Instrumental-Intro meldete sich die aus den USA stammende Band erstmals aus ihrer europäischen Wahlheimat Amsterdam zurück.
Die Urmitglieder Geoff Lagadec (Voc, Git.) und David ‚The Germ‘ Germain (Drums) ergänzten sich mit den Holländern Jan Jaap Onverwagt (Keyboard, Bass) und Jordi Nieuwenburg (Leadgitarre) zur zukünftigen Kernbesetzung und lieferten mit „More Late Night Transmissions“ ihr bis dato raffiniertestes Werk ab, das den Vorgänger „First Beer Of A New Day“ nochmals toppen konnte.
Unnachvollziehbar, dass die souveränen Genre-Hopper mit ihrem erdig-warmen Mix aus Reggae, Ska, Rock und Punk mit leichten Dub- und HipHop-Flavours nicht mindestens so bekannt sind wie die oft zum Vergleich bemühten Rancid oder Sublime – schon mit diesem Album zeigte die Band absolute Klasse und setzte ihren Weg zu bis heute stetig ansteigender Beliebtheit konsequent fort.
Mit Songs wie „Thank You Reggae“, „Blur“, „Night Bus“ oder der tollen Jimmy Cliff-Hymne „The Harder They Come“ zeigten sich Jaya The Cat mit ungeahnter Klasse, Lässigkeit und viel Charme.
(...) wie schon auf den wundervollen Vorgängern gibt es auch diesmal diesen entspannten, tanzbaren, fröhlichen und doch deftigen Mix aus Reggae, Rock n Roll, Ska und Punk (...) Gaesteliste. de
Ohrwürmer bleiben Ohrwürmer – völlig egal, wo sie gehört werden. (...) bleiben auch mit ihrem dritten Longplayer die Reggae-Band für Leute, die Reggae auf den Tod nicht ausstehen können. Powermetal. de
Warum auf den Sommer warten? Jaya The Cat funktionieren ganzjährig! Handlemedown. de
Wie schon bei den ersten beiden Alben sehr überzeugend. Bloom. de
Die Urmitglieder Geoff Lagadec (Voc, Git.) und David ‚The Germ‘ Germain (Drums) ergänzten sich mit den Holländern Jan Jaap Onverwagt (Keyboard, Bass) und Jordi Nieuwenburg (Leadgitarre) zur zukünftigen Kernbesetzung und lieferten mit „More Late Night Transmissions“ ihr bis dato raffiniertestes Werk ab, das den Vorgänger „First Beer Of A New Day“ nochmals toppen konnte.
Unnachvollziehbar, dass die souveränen Genre-Hopper mit ihrem erdig-warmen Mix aus Reggae, Ska, Rock und Punk mit leichten Dub- und HipHop-Flavours nicht mindestens so bekannt sind wie die oft zum Vergleich bemühten Rancid oder Sublime – schon mit diesem Album zeigte die Band absolute Klasse und setzte ihren Weg zu bis heute stetig ansteigender Beliebtheit konsequent fort.
Mit Songs wie „Thank You Reggae“, „Blur“, „Night Bus“ oder der tollen Jimmy Cliff-Hymne „The Harder They Come“ zeigten sich Jaya The Cat mit ungeahnter Klasse, Lässigkeit und viel Charme.
Rezensionen
(...) wie schon auf den wundervollen Vorgängern gibt es auch diesmal diesen entspannten, tanzbaren, fröhlichen und doch deftigen Mix aus Reggae, Rock n Roll, Ska und Punk (...) Gaesteliste. de
Ohrwürmer bleiben Ohrwürmer – völlig egal, wo sie gehört werden. (...) bleiben auch mit ihrem dritten Longplayer die Reggae-Band für Leute, die Reggae auf den Tod nicht ausstehen können. Powermetal. de
Warum auf den Sommer warten? Jaya The Cat funktionieren ganzjährig! Handlemedown. de
Wie schon bei den ersten beiden Alben sehr überzeugend. Bloom. de
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hold My Beer And Watch This
- 2 Blur
- 3 Goodmorning
- 4 Thank you reggae
- 5 Hello Hangover
- 6 Mistake
- 7 Chemical salvation
- 8 Pass The Ammunition
- 9 Night bus
- 10 The carnival
- 11 Voice Of The Poor
- 12 Government Center
- 13 Closing time
- 14 The Harder They Come