Heads.: Heads.
Heads.
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: ThisCharmingMan, 2014
- Erscheinungstermin: 11.5.2015
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»Düschter, düschter« hätte man wohl in der Schweiz geraunt, wenn die
Aufnahmen der Heads. ins Wallis gehallt wären. Aber mal von Anfang an: die
Heads. sind aus Berlin, natürlich nicht gebürtig, sondern aus diversen Ecken der
Welt zusammengekegelt - Saarland meets Hamburg meets Australien.
Der Legende nach wurde der australische Gitarist und Sänger Ed Fraser direkt vom Rollfeld des Berliner Flughafens von Chris Breuer - seineszeichens Basser des Postmetal-Konglomerat The Ocean - in den Proberaum entführt. So oder auch nicht ist das wohl gelaufen. Beide haben dann noch glücklicherweise den Schlagzeuger Peter Voigtmann mit ins Boot geholt und Songs geschrieben.
Herausgekommen ist eine »unholy alliance« aus Noiserock, Rotweinstimmungs- 90er-Indie (Girls vs. Boys, Nick Cave oder Black Heart Procession, Shellac) und modernerem Kram a la Young Widows - ich will das mal vorsichtig NoiseNoir nennen.
Das hier ist nicht nur was für Ü40 alt Indies, die ihre Adoleszenz mit dem Ampetamine Reptile-Gesamtkatalog versüßt haben - neee, hier schwingt trotz deutlicher Nähe zu eben diesem echt deutlich mehr mit. Die Stücke sind mächtig, erhaben, majestetisch und voller Seele. Diese wirklich heftige, fast depressive und erdrückende Stimmung der Songs, wurde, und da komme ich zurück auf die Schweiz - ebendort vom Coilguns Mann Jonathon Nido wirklich super treffend aufgenommen. Schön in Albini-Tradition mit dem mächtigsten Raumhall der Welt!
Und all dem nicht genug, hat der Lindberg Magnus vom Mond-Kult Kollektiv in Schweden den Kram noch ordentlich dick gemastert! Von den eigentlichen 13 Songs haben die Drei nun 6 Stück ausgewählt um diese im Frühjahr zu veröffentlichen.
Der Legende nach wurde der australische Gitarist und Sänger Ed Fraser direkt vom Rollfeld des Berliner Flughafens von Chris Breuer - seineszeichens Basser des Postmetal-Konglomerat The Ocean - in den Proberaum entführt. So oder auch nicht ist das wohl gelaufen. Beide haben dann noch glücklicherweise den Schlagzeuger Peter Voigtmann mit ins Boot geholt und Songs geschrieben.
Herausgekommen ist eine »unholy alliance« aus Noiserock, Rotweinstimmungs- 90er-Indie (Girls vs. Boys, Nick Cave oder Black Heart Procession, Shellac) und modernerem Kram a la Young Widows - ich will das mal vorsichtig NoiseNoir nennen.
Das hier ist nicht nur was für Ü40 alt Indies, die ihre Adoleszenz mit dem Ampetamine Reptile-Gesamtkatalog versüßt haben - neee, hier schwingt trotz deutlicher Nähe zu eben diesem echt deutlich mehr mit. Die Stücke sind mächtig, erhaben, majestetisch und voller Seele. Diese wirklich heftige, fast depressive und erdrückende Stimmung der Songs, wurde, und da komme ich zurück auf die Schweiz - ebendort vom Coilguns Mann Jonathon Nido wirklich super treffend aufgenommen. Schön in Albini-Tradition mit dem mächtigsten Raumhall der Welt!
Und all dem nicht genug, hat der Lindberg Magnus vom Mond-Kult Kollektiv in Schweden den Kram noch ordentlich dick gemastert! Von den eigentlichen 13 Songs haben die Drei nun 6 Stück ausgewählt um diese im Frühjahr zu veröffentlichen.
- Tracklisting
- Mitwirkende
LP
- 1 A Mural Is Worth A Thousand Words
- 2 Chewing On Kittens
- 3 Skrew
- 4 Black River
- 5 Foam
- 6 The Voynich Manuscript