Hannes Wader: Noch hier - was ich noch singen wollte
Noch hier - was ich noch singen wollte
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
- Label: Stockfisch, 2022
- Bestellnummer: 10949727
- Erscheinungstermin: 23.6.2022
Weitere Ausgaben von Noch hier - was ich noch singen wollte
Sound: Stereo (Hybrid)
*** Hardcoverbook
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- Gesamtverkaufsrang: 3517
- Verkaufsrang in Super Audio CDs: 59
Seit seinem Abschied vom Tourneeleben ist Hannes Wader nicht mehr »Heute hier, morgen dort«, aber er ist »Noch hier« – und er singt: »Was ich noch singen wollte«. Das neue Studio-Album – sein erstes seit sieben langen Jahren! – erscheint nun bei Stockfisch-Records, brillant aufgenommen und feinfühlig arrangiert von Günter Pauler.
In den vergangenen Jahren ist im Leben des Sängers viel geschehen. Die Lieder auf »Noch hier – Was ich noch singen wollte« spiegeln dies auf eindrückliche Weise wider. Eine Begegnung geht besonders zu Herzen: Hannes Wader und Reinhard Mey, zwei Freunde, die einander fast ein Leben lang kennen, singen nun noch einmal gemeinsam ein Chanson, das sie lange begleitet und verbindet: »Le temps des cerises«.
Von seinen Anfängen an bis heute hat sich Wader für die Menschlichkeit verdient gemacht. Er singt »Um eine bess're Welt zu schaffen« und stellt entschlossen fest: »Krieg ist Krieg«. Doch Wader wäre nicht Wader, würde er nicht auch mit Volksliedern wie »Es dunkelt schon in der Heide« oder auch mit Zeilen aus der Feder Hölderlins überraschen, die dem Album einen ergreifenden Rahmen verleihen. Am Ende des Albums singt Hannes Wader seine Vertonung des berührenden Gedichts »Noch hier«. »Wie gut, dass Du hier bist, Hannes!«, möchte man ihm zurufen, mit einem neuen Studio-Album und grandiosen Gastmusikern, die den Liedern einen einzigartigen Klang verleihen – darunter Jens Kommnick an der Bouzouki, Ulla van Daelen an der Konzertharfe, Lydie Auvray am Akkordeon, Justin Ciuche an der Viola, Martin Bärenz am Cello oder auch Nils Tuxen an den Gitarren.
(Marc Liese, April 2022)
In den vergangenen Jahren ist im Leben des Sängers viel geschehen. Die Lieder auf »Noch hier – Was ich noch singen wollte« spiegeln dies auf eindrückliche Weise wider. Eine Begegnung geht besonders zu Herzen: Hannes Wader und Reinhard Mey, zwei Freunde, die einander fast ein Leben lang kennen, singen nun noch einmal gemeinsam ein Chanson, das sie lange begleitet und verbindet: »Le temps des cerises«.
Von seinen Anfängen an bis heute hat sich Wader für die Menschlichkeit verdient gemacht. Er singt »Um eine bess're Welt zu schaffen« und stellt entschlossen fest: »Krieg ist Krieg«. Doch Wader wäre nicht Wader, würde er nicht auch mit Volksliedern wie »Es dunkelt schon in der Heide« oder auch mit Zeilen aus der Feder Hölderlins überraschen, die dem Album einen ergreifenden Rahmen verleihen. Am Ende des Albums singt Hannes Wader seine Vertonung des berührenden Gedichts »Noch hier«. »Wie gut, dass Du hier bist, Hannes!«, möchte man ihm zurufen, mit einem neuen Studio-Album und grandiosen Gastmusikern, die den Liedern einen einzigartigen Klang verleihen – darunter Jens Kommnick an der Bouzouki, Ulla van Daelen an der Konzertharfe, Lydie Auvray am Akkordeon, Justin Ciuche an der Viola, Martin Bärenz am Cello oder auch Nils Tuxen an den Gitarren.
(Marc Liese, April 2022)
Rezensionen
»Er ist also ›Noch hier‹, wie es im Albumtitel heißt – und wie! Mit 80 ist er noch erstaunlich gut bei Stimme und hat nichts von seiner Wahrhaftig- und Menschlichkeit verloren.« (Stereo, August 2022)»...nicht alle Lieder sind melancholisch. In manchen sitzt Wader, der schon immer einen Sinn für Komik hatte, der Schalk im Nacken.« (Good Times, August/September 2022)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Die Nacht (F. Hölderlin)
- 2 Um eine bess're Welt zu schaffen
- 3 Novembertag
- 4 Es dunkelt schon in der Heide
- 5 Es ist vorbei
- 6 Le temps des cerises
- 7 Vorm Bahnhof
- 8 In stiller Nacht
- 9 Alte Melodie
- 10 Plaisir d'amour
- 11 Klaas der Storch
- 12 Herr Aage
- 13 Krieg ist Krieg
- 14 Schlimme Träume
- 15 Lob des Winters
- 16 Es will meine Liebste
- 17 Noch hier
- 18 An die Parzen (F. Hölderlin)
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