Grant Haua: Mana Blues
Mana Blues
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: DixieFrog, 2023
- Bestellnummer: 11546457
- Erscheinungstermin: 8.9.2023
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*** Digisleeve
»Diejenigen, die mit meiner Musik vertraut sind, werden bemerken, dass sich dieses Album sehr von den vorherigen Veröffentlichungen unterscheidet, die rund um die Akustikgitarre geschrieben wurden. Ich habe mich oft gefragt, ob es ein Fehler war, ein elektrisches Album zu veröffentlichen (und ein ziemlich schweres noch dazu), aber letztendlich dachte ich, was soll's, man lebt nur einmal!«
»Da ich zur Generation X gehöre, sind diese Songs stark von dieser Zeit beeinflusst, die ich in der Pop/Rock-Geschichte für die musikalisch wohl beste halte. Ich weiß, dass es wahrscheinlich von einigen als zu ›altmodisch‹ kritisiert werden wird, aber ich kann ehrlich sagen, dass ich das als Kompliment annehme, da meine musikalische ›D.N.A.‹ durch diese Zeit definiert ist. Die Songs über den Krieg auf diesem Album (›Pukehinahina‹ und ›Embers‹) sind für mich auch eine Abweichung von der Norm als Autor. Das sind ernste Themen, denen ich normalerweise aus dem Weg gehe, weil ich die Schrecken des Krieges nicht persönlich erlebt habe, aber ich bin froh, dass ich es getan habe. Als ich die Schlacht von Pukehinahina recherchierte, erfüllte mich das mit einem Gefühl von Stolz, das mich gelegentlich zu Tränen rührte, weil meine Tipuna (Vorfahren) so viel geleistet haben. Dieser Song berührt mich zutiefst, und es besteht kein Zweifel daran, dass der erstaunliche Beitrag von Mathieu und Laurent von The Inspector Cluzo diesem Stück Musik noch mehr Wut verleiht. Was ›Embers‹ angeht, so fühlte ich beim Gang durch die Kriegsmuseen, die die Grausamkeiten des Holocaust offenlegten, und beim Stehen an den Stränden der Normandie eine unglaubliche Mischung aus Traurigkeit, Verlust, aber auch Stolz, Ehrfurcht und Respekt für die Männer, die lange unter der Erde lagen und von denen viele jetzt auch Tipuna sind. Wenn das nicht eines Liedes würdig ist, weiß ich nicht, was es ist! Während ich dies schreibe, wütet der Krieg in der Ukraine weiter: Wann werden wir das endlich lernen? Der Rest des Albums ist meine Standardkost, sei sie auch noch so elektrifiziert, Ich hoffe sie gefällt euch!«
Ansonsten lehnt sich dieses Album mehr an die üblichen Standards von Grant Haua an, wenn auch in einer »elektrifizierten« Form. Es sind Stücke, die er als essentiell für sich selbst betrachtet. Ob er nun über die Liebe singt (»Jealousy«, »To Be Loved«), den Großen huldigt (»Billie Holiday«, »Bad Mofo«, eine atemberaubende Coverversion von Blind Willie Johnsons »My Time Of Dying«, die zuvor von Led Zeppelin vergrößert wurde), die täglichen Schmerzen der Seele und/oder des Körpers zum Ausdruck bringt (»Aches«, »Blame It On Monday«) oder einfach nach den einfachen Dingen des Lebens sucht (»Good Stuff«). Kurzum, alles, was zur Alchemie eines großartigen Albums beiträgt und bestätigt, dass Grant Haua definitiv zu jener Gruppe von Künstlern gehört, die das »gewisse Etwas« besitzen, das nur die größten Künstler haben!
»Da ich zur Generation X gehöre, sind diese Songs stark von dieser Zeit beeinflusst, die ich in der Pop/Rock-Geschichte für die musikalisch wohl beste halte. Ich weiß, dass es wahrscheinlich von einigen als zu ›altmodisch‹ kritisiert werden wird, aber ich kann ehrlich sagen, dass ich das als Kompliment annehme, da meine musikalische ›D.N.A.‹ durch diese Zeit definiert ist. Die Songs über den Krieg auf diesem Album (›Pukehinahina‹ und ›Embers‹) sind für mich auch eine Abweichung von der Norm als Autor. Das sind ernste Themen, denen ich normalerweise aus dem Weg gehe, weil ich die Schrecken des Krieges nicht persönlich erlebt habe, aber ich bin froh, dass ich es getan habe. Als ich die Schlacht von Pukehinahina recherchierte, erfüllte mich das mit einem Gefühl von Stolz, das mich gelegentlich zu Tränen rührte, weil meine Tipuna (Vorfahren) so viel geleistet haben. Dieser Song berührt mich zutiefst, und es besteht kein Zweifel daran, dass der erstaunliche Beitrag von Mathieu und Laurent von The Inspector Cluzo diesem Stück Musik noch mehr Wut verleiht. Was ›Embers‹ angeht, so fühlte ich beim Gang durch die Kriegsmuseen, die die Grausamkeiten des Holocaust offenlegten, und beim Stehen an den Stränden der Normandie eine unglaubliche Mischung aus Traurigkeit, Verlust, aber auch Stolz, Ehrfurcht und Respekt für die Männer, die lange unter der Erde lagen und von denen viele jetzt auch Tipuna sind. Wenn das nicht eines Liedes würdig ist, weiß ich nicht, was es ist! Während ich dies schreibe, wütet der Krieg in der Ukraine weiter: Wann werden wir das endlich lernen? Der Rest des Albums ist meine Standardkost, sei sie auch noch so elektrifiziert, Ich hoffe sie gefällt euch!«
Ansonsten lehnt sich dieses Album mehr an die üblichen Standards von Grant Haua an, wenn auch in einer »elektrifizierten« Form. Es sind Stücke, die er als essentiell für sich selbst betrachtet. Ob er nun über die Liebe singt (»Jealousy«, »To Be Loved«), den Großen huldigt (»Billie Holiday«, »Bad Mofo«, eine atemberaubende Coverversion von Blind Willie Johnsons »My Time Of Dying«, die zuvor von Led Zeppelin vergrößert wurde), die täglichen Schmerzen der Seele und/oder des Körpers zum Ausdruck bringt (»Aches«, »Blame It On Monday«) oder einfach nach den einfachen Dingen des Lebens sucht (»Good Stuff«). Kurzum, alles, was zur Alchemie eines großartigen Albums beiträgt und bestätigt, dass Grant Haua definitiv zu jener Gruppe von Künstlern gehört, die das »gewisse Etwas« besitzen, das nur die größten Künstler haben!
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Pukehinahina
- 2 Billie Holiday
- 3 Blame it on a monday
- 4 Jealousy
- 5 Good stuff
- 6 Embers
- 7 Time of dying
- 8 Aches
- 9 Bad Mofo
- 10 To be loved
Grant Haua
Mana Blues
EUR 16,99*