Fucking Angry: Still Fucking Angry (Limited Edition) (Colored ReVinyl)
Still Fucking Angry (Limited Edition) (Colored ReVinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: RilRec
- Bestellnummer: 11989744
- Erscheinungstermin: 15.11.2024
Weitere Ausgaben von Still Fucking Angry
- Gesamtverkaufsrang: 10661
- Verkaufsrang in LPs: 3287
2024 erscheinender zweiter Longplayer der Hardcore-Punks aus Bonn - »Still Fucking Angry« bringt die unbändige Energie der Vorgänger auf ein überraschendes neues Level.
2012 als Quartett gegründet, die erste EP »Doin' Alright« erscheint 2013, Gitarrist Dominik (Canal Terror, Molotow Soda) kommt nach dem erfolgreichen Debütalbum »Dancing In The Streets« dazu. Die Band ist ständig auf Achse, veröffentlicht 2019 mit »Lack Ab!« ihre nächste EP, bevor unverhofft die Pandemiejahre für Entschleunigung sorgen. Für Fucking Angry die Gelegenheit, teils schon begonnene und dazukommende neue Songs jetzt viel sorgfältiger und auf ganz neuen Wegen zu komponieren und auszuarbeiten.
Das Ergebnis ist sehr abwechslungsreich geraten: natürlich erinnert nicht nur der typisch raue Gesang, sondern auch das präzise und perfekt verzahnte Gefüge aus Schlagzeug, Bass und Gitarre in Songs wie »I Killed God« oder »T.I.L.T.« an die Anfangstage, aber viele der neuen Songs sind mit raffinierten und unerwarteten Details wie Latin Percussion, einem Banjo oder sogar Reggae-Rhythmen versehen. Trotzdem wirkt das Album wie aus einem Guss und reißt, auch textlich wieder, ein gutes Loch in die Wand. Schön, dass diese wichtige Stimme des politischen Punk und Hardcore so überzeugend zurückkehrt!
2012 als Quartett gegründet, die erste EP »Doin' Alright« erscheint 2013, Gitarrist Dominik (Canal Terror, Molotow Soda) kommt nach dem erfolgreichen Debütalbum »Dancing In The Streets« dazu. Die Band ist ständig auf Achse, veröffentlicht 2019 mit »Lack Ab!« ihre nächste EP, bevor unverhofft die Pandemiejahre für Entschleunigung sorgen. Für Fucking Angry die Gelegenheit, teils schon begonnene und dazukommende neue Songs jetzt viel sorgfältiger und auf ganz neuen Wegen zu komponieren und auszuarbeiten.
Das Ergebnis ist sehr abwechslungsreich geraten: natürlich erinnert nicht nur der typisch raue Gesang, sondern auch das präzise und perfekt verzahnte Gefüge aus Schlagzeug, Bass und Gitarre in Songs wie »I Killed God« oder »T.I.L.T.« an die Anfangstage, aber viele der neuen Songs sind mit raffinierten und unerwarteten Details wie Latin Percussion, einem Banjo oder sogar Reggae-Rhythmen versehen. Trotzdem wirkt das Album wie aus einem Guss und reißt, auch textlich wieder, ein gutes Loch in die Wand. Schön, dass diese wichtige Stimme des politischen Punk und Hardcore so überzeugend zurückkehrt!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Die Hörproben gehören zum Artikel Fucking Angry: Still Fucking Angry (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 1st Day Of A Better World (A-Seite)
- 2 T.I.L.T.
- 3 No Fun
- 4 Dunkelheit
- 5 Broken
- 6 Schneller Schneller
- 7 This Ain't 1968 (B-Seite)
- 8 I Killed God
- 9 Peace x Love
- 10 Hoffnungsloser Optimist
- 11 Zeit fuer Punk
- 12 F*ck You All