Eric Bibb: Blues People (CD)

Eric Bibb

Blues People

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: DixieFrog, 2014
Artikelnummer:: 5963963
UPC/EAN:: 3149028061727
Erscheinungstermin:: 18.11.2022

*** Digisleeve

Album digital in HD (Werbung)

Eric Bibbs neues Album ist sowohl ein Tribut an Dr. Martin Luther Kings berühmte Rede und eine Hommage an die ursprünglichen, afro-amerikanischen Erschaffer des Blues.

»Blues People« ist ein gewollt unverhülltes, vom Geist des Blues heimgesuchtes Album. Viele gute Freunde von Eric Bibb steuerten dem Album etwas während der Aufnahmen bei. Darunter The Blind Boys Of Alabama, Taj Mahal, J. J. Milteau, Ruthie Foster, Harrison Kennedy, Leyla McCalla, André De Lange, Guy Davis und Popa Chubby, welcher ebenfalls sein neues Album via Dixiefrog im Oktober veröffentlicht.

»In der Einführung zu seinem Buchklassiker ›Blues People‹ schreibt der Autor Amiri Baraka: ›Ich möchte mir den Weg des Sklaven in die Bürgerlichkeit anschauen‹. Derselbe Weg ist die Inspiration für dieses Album,« sagt Eric Bibb wenn er über sein neues Werk spricht. »Diese Platte ist auch ein Tribut an den Stamm der Blues Troubadoure, von welchem ich selber ein dankbares Mitglied neben den vielen weiteren Talenten meiner Freunde und meiner Helden bin. Wir kommen aus verschiedenen Ländern und Kulturen und machen den Blues zu unserer gemeinsamen Sprache.«

»Auferstanden von den Feldern in den Südstaaten der USA ist der Blues zu einer allgemeinen Kostbarkeit geworden welche in der ganzen Welt geschätzt wird« erklärt Eric Bibb weiter. »Meine Intention ist es, mit diesen Songs den Fokus auf einen Teil der Geschichte der Afro-Amerikaner zu legen – den ursprünglichen ›Blues People‹ – um daran zu erinnern von wem und woher diese Musik kommt.«

Rezensionen

»Auch die Musik ist über jeden Zweifel erhaben, schlurft entspannt, aber niemals altersmüde im Groove und verschwimmt mal mit Jazz ... mal mit Gospel zu Bibbs akustischem Fingerpicking ...« (Rolling Stone, Januar 2015)