Eradicator: The Paradox (Limited Edition) (Cream White Vinyl)
The Paradox (Limited Edition) (Cream White Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Metalville, 2024
- Bestellnummer: 11893290
- Erscheinungstermin: 20.9.2024
Weitere Ausgaben von The Paradox
»The Paradox« ist das sechste und ohne Zweifel vielseitigste Album der Thrasher Eradicator. Es erscheint im Jahr des 20. Jubiläums der Band. Zehn neue Songs befassen sich textlich mit der widersprüchlichen Natur des Menschseins und präsentieren viele musikalische Facetten, nicht nur des Thrash Metals. »The Paradox« trägt die Handschrift von Eradicator und zeigt ihre ungebrochene Spielfreude. Damit hat sich die Band inzwischen auch live einen Namen gemacht. Die vier Sauerländer scheuen aber nicht davor, ihre neuen Kompositionen stilistisch zu verfeinern und weiterzuentwickeln.
Eradicator beginnen auf The Paradox atmosphärisch mit »Beyond The Shadow's Void«: Der Track entwickelt sich zu einem stampfenden Headbanger, um sich zuletzt in einem Thrash-Gewitter zu ergießen. Neben Death Metal Growls, unter anderem im Titeltrack, findet mit »The Eleventh Hour (Ramble On)« erstmals eine Halbballade Einzug in das Band-Repertoire. Eradicator haben aber keineswegs verlernt die Thrash-Keule zu schwingen, was sie unter anderem mit »Drown In Chaos«, »Hell Smiles Back« oder »Fake Dealer« und auch sonst unermüdlich unter Beweis stellen. Die lyrischen Themen auf »The Paradox« spiegeln die Zwiespältigkeit und Ambivalenz des menschlichen Handelns und Denkens wider. In »Perpetual Sacrifice« geht es darum Schwächere zu verunglimpfen, um sich selbst größer zu fühlen sowie um die Umkehr zwischen Opfer und Täter. »When The Shooting Begins« handelt von der Paradoxität durch Krieg Frieden schaffen zu wollen - wobei im Regelfall die Wahrheit nach dem Aufschrei der Waffen eine der ersten Opfer ist. Das abschließende »Debris Of Demise« ist eine fiktive Erzählung davon, dass die Menschheit aufgrund von Umweltzerstörung den Planeten evakuieren muss, die rettende Arche wegen der großen Menge an Weltraumschrott den Orbit jedoch nicht verlassen kann. Sänger und Gitarrist Seba Stöber sagt dazu, »Dabei wollen wir uns nicht als Moralapostel profilieren, sondern viel mehr die Themen und Probleme unserer Zeit reflektieren. Als Künstler besteht die Aufgabe auch darin, einen Diskurs anzuregen!« Gemixt und gemastert wurde das Album, wie schon sein Vorgänger, von Sebastian »Seeb« Levermann (Orden Ogan, Asphyx, Brainstorm), der es wieder geschafft hat, Eradicator mit einem authentischen Sound auszustatten. Nach 20 Jahren wissen die vier Musiker wie sie klingen möchten und genau so klingt »The Paradox«.
Eradicator beginnen auf The Paradox atmosphärisch mit »Beyond The Shadow's Void«: Der Track entwickelt sich zu einem stampfenden Headbanger, um sich zuletzt in einem Thrash-Gewitter zu ergießen. Neben Death Metal Growls, unter anderem im Titeltrack, findet mit »The Eleventh Hour (Ramble On)« erstmals eine Halbballade Einzug in das Band-Repertoire. Eradicator haben aber keineswegs verlernt die Thrash-Keule zu schwingen, was sie unter anderem mit »Drown In Chaos«, »Hell Smiles Back« oder »Fake Dealer« und auch sonst unermüdlich unter Beweis stellen. Die lyrischen Themen auf »The Paradox« spiegeln die Zwiespältigkeit und Ambivalenz des menschlichen Handelns und Denkens wider. In »Perpetual Sacrifice« geht es darum Schwächere zu verunglimpfen, um sich selbst größer zu fühlen sowie um die Umkehr zwischen Opfer und Täter. »When The Shooting Begins« handelt von der Paradoxität durch Krieg Frieden schaffen zu wollen - wobei im Regelfall die Wahrheit nach dem Aufschrei der Waffen eine der ersten Opfer ist. Das abschließende »Debris Of Demise« ist eine fiktive Erzählung davon, dass die Menschheit aufgrund von Umweltzerstörung den Planeten evakuieren muss, die rettende Arche wegen der großen Menge an Weltraumschrott den Orbit jedoch nicht verlassen kann. Sänger und Gitarrist Seba Stöber sagt dazu, »Dabei wollen wir uns nicht als Moralapostel profilieren, sondern viel mehr die Themen und Probleme unserer Zeit reflektieren. Als Künstler besteht die Aufgabe auch darin, einen Diskurs anzuregen!« Gemixt und gemastert wurde das Album, wie schon sein Vorgänger, von Sebastian »Seeb« Levermann (Orden Ogan, Asphyx, Brainstorm), der es wieder geschafft hat, Eradicator mit einem authentischen Sound auszustatten. Nach 20 Jahren wissen die vier Musiker wie sie klingen möchten und genau so klingt »The Paradox«.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Eradicator: The Paradox (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Beyond The Shadow's Void
- 2 Drown In Chaos
- 3 When The Shooting Begins
- 4 Kill Cloud
- 5 The Paradox
- 6 Hell Smiles Back
- 7 The Eleventh Hour (Ramble On)
- 8 Perpetual Sacrifice
- 9 Fake Dealer
- 10 Debris of Demise