Eisbrecher: Ewiges Eis - 15 Jahre Eisbrecher (Limited Edition) (Hardcoverbook)
Ewiges Eis - 15 Jahre Eisbrecher (Limited Edition) (Hardcoverbook)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 10,99*
- Label: RCA, 2003-18
- Bestellnummer: 8721058
- Erscheinungstermin: 5.10.2018
Weitere Ausgaben von Ewiges Eis - 15 Jahre Eisbrecher
»Ob du einen großen Traum träumst oder einen kleinen. Es kostet das Gleiche.« (Donald Duck)
»Am Anfang war das Eis! Als wir erkannten, dass es weit und breit um uns herum die Musik nicht gab, die wir im Jetzt und Hier hören wollten, beschlossen wir sie selbst zu machen.«
Die Geschichte von Eisbrecher beginnt in einer eiskalten, weißen Winternacht im Jahre 2003; seit nunmehr 15 Jahren wird sie von ihren Gründervätern und Ur-Besatzungsmitgliedern Noel Pix (Gitarre, Keyboards, Programmings) und Frontmann und Stimme Alexander Wesselsky erfolgreich fortgeschrieben.
Es ist eine Geschichte von Mut. Von eisernem Willen. Von tief gefühlter und gut gekühlter musikalischer Leidenschaft. Es ist die Geschichte einer eigenen, offenen, frechen Art von Rockmusik mit eigenen, modernen Texten von knallharter Direktheit, brutaler Ironie und schrägem, undiskretem Charme.
Spätestens seit 2010 mit »Eiszeit« der Durchbruch gelang, ist der Eisbrecher eines der Flaggschiffe der deutschen Rockszene. »Die Hölle muss warten« (2012) und »Schock« (2015) veredelten die Kajüte des stolzen Stahldampfers mit goldenen Schallplatten, ihr letztes Album »Sturmfahrt« (2017) eroberte die Spitzenposition der deutschen Charts und wurde gar für den im März 2018 dahingeschiedenen Echo nominiert. Live sorgen Eisbrecher als Fünf-Mann-Rock-Vollbedienung immer wieder und sehr gerne für Aufsehen: Sie spielten auf der Spitze der Zugspitze (mit vollem Besteck in 2962 Metern Höhe) und auf dem Rhein, in Paris und in St. Petersburg, auf Wacken und dem M'era Luna-Festival. Eisbrecher spielen schwarze Szene und Metal, Elektro und Rock. Die Band ist vom ersten kalten Tag an offen für alles und die Welt des Eisbrechers ist für alle offen. Mit dem »Volle Kraft Voraus-Festival« wurde letztes Jahr gar ein eigenes Rock-Event aus der Taufe gehoben, um einmal jährlich mit befreundeten und geschätzten Bands und Künstlern und natürlich den Fans hart und herzlich zu feiern. 2018 heißt es nun: 15 Jahre Eisbrecher. Höchste Zeit für eine Retrospektive der besonderen Art. Höchste Zeit für »Ewiges Eis«.
Bereits der Einstieg könnte zeitgemäßer kaum sein: »Menschenfresser« nennt sich die erste Single. Und damit sind keine Raubtiere gemeint, sondern – wer hätte es anders erwartet – »Menschenfresser-Menschen«. Das Original stammt aus der Feder von Rio Reiser und hat bis heute NICHTS von seiner Aktualität und brutaler Wahrheit eingebüßt. Der richtige Song zur richtigen Zeit im modernen Eisbrecher-Soundgewand mit Charme und Faust präsentiert. Danach beginnt die Reise durch die Jahre vom Heute ins Gestern: Von der aktuellen Single »Das Gesetz« bis zum ersten Tanzbodenfüller und Szene-Hit »Schwarze Witwe«, vom von Mann und Frau gefeierten »Miststück« bis zur unheimlichen Nationalnothymne »This Is Deutsch«. Bei »Verrückt« darf sich jeder angesprochen fühlen und den Lautstärkeregler ganz nach rechts drehen, bei »Wo geht der Teufel hin« darf man sich melancholisch fragen, was aus uns und der Welt werden soll. »Amok« und »Was ist hier los?« stecken den ganzen Arm in die Wunde. Musik muss manchmal weh tun. Manchmal jedoch hilft weder Romantik noch Raserei, sondern nur ein inbrünstiges, lautes Fluchen: »Himmel, Arsch & Zwirn« darf nicht fehlen, und da es sich im Kollektiv schöner schimpfen lässt, ist der Song als Live-Version auf »Ewiges Eis« vertreten.
Und damit nicht genug: Satte achtzehn Stücke, die sich unter dem Oberbegriff »Eisspezialitäten - Remixe und Raritäten« zusammenfassen lassen, bilden den zweiten Teil des Albums. Neuauflagen und Bonustracks, Coverversionen und Remix-Perlen tummeln sich im ewigen Eis und führen einmal mehr vor Augen, wie groß das Koordinatensystem von Eisbrecher immer war, wie offen ihre musikalische Welt, wie eigen die Interpretationen. Eisbrecher sind ein Bollwerk gegen die »gepflegte Ohrenzukleisterei« (Zitat Wesselsky), welche die deutsche Musiklandschaft schon immer aber auch noch immer überschwemmt. Hinter ihnen liegen 15 wilde, harte, erfolgreiche Jahre und so stehen die beiden Kapitäne Alex Wesselsky und Noel Pix zufrieden, demütig, stolz, kampfeslustig und voller Tatendrang mit ihren Bandkollegen Rupert Keplinger (Bass), Jürgen Plangger (Gitarre) und Achim Färber (Schlagzeug) auf der Brücke, schauen nach vorne und glauben – wie alle – an eine Zukunft.
Die Reise geht weiter, weiter durch das ewige Eis. Auf die nächsten 15 Jahre, auf Eisbrecher, auf die Fans, auf das Leben.......es kommt wie es kommt...so oder so!
»Am Anfang war das Eis! Als wir erkannten, dass es weit und breit um uns herum die Musik nicht gab, die wir im Jetzt und Hier hören wollten, beschlossen wir sie selbst zu machen.«
Die Geschichte von Eisbrecher beginnt in einer eiskalten, weißen Winternacht im Jahre 2003; seit nunmehr 15 Jahren wird sie von ihren Gründervätern und Ur-Besatzungsmitgliedern Noel Pix (Gitarre, Keyboards, Programmings) und Frontmann und Stimme Alexander Wesselsky erfolgreich fortgeschrieben.
Es ist eine Geschichte von Mut. Von eisernem Willen. Von tief gefühlter und gut gekühlter musikalischer Leidenschaft. Es ist die Geschichte einer eigenen, offenen, frechen Art von Rockmusik mit eigenen, modernen Texten von knallharter Direktheit, brutaler Ironie und schrägem, undiskretem Charme.
Spätestens seit 2010 mit »Eiszeit« der Durchbruch gelang, ist der Eisbrecher eines der Flaggschiffe der deutschen Rockszene. »Die Hölle muss warten« (2012) und »Schock« (2015) veredelten die Kajüte des stolzen Stahldampfers mit goldenen Schallplatten, ihr letztes Album »Sturmfahrt« (2017) eroberte die Spitzenposition der deutschen Charts und wurde gar für den im März 2018 dahingeschiedenen Echo nominiert. Live sorgen Eisbrecher als Fünf-Mann-Rock-Vollbedienung immer wieder und sehr gerne für Aufsehen: Sie spielten auf der Spitze der Zugspitze (mit vollem Besteck in 2962 Metern Höhe) und auf dem Rhein, in Paris und in St. Petersburg, auf Wacken und dem M'era Luna-Festival. Eisbrecher spielen schwarze Szene und Metal, Elektro und Rock. Die Band ist vom ersten kalten Tag an offen für alles und die Welt des Eisbrechers ist für alle offen. Mit dem »Volle Kraft Voraus-Festival« wurde letztes Jahr gar ein eigenes Rock-Event aus der Taufe gehoben, um einmal jährlich mit befreundeten und geschätzten Bands und Künstlern und natürlich den Fans hart und herzlich zu feiern. 2018 heißt es nun: 15 Jahre Eisbrecher. Höchste Zeit für eine Retrospektive der besonderen Art. Höchste Zeit für »Ewiges Eis«.
Bereits der Einstieg könnte zeitgemäßer kaum sein: »Menschenfresser« nennt sich die erste Single. Und damit sind keine Raubtiere gemeint, sondern – wer hätte es anders erwartet – »Menschenfresser-Menschen«. Das Original stammt aus der Feder von Rio Reiser und hat bis heute NICHTS von seiner Aktualität und brutaler Wahrheit eingebüßt. Der richtige Song zur richtigen Zeit im modernen Eisbrecher-Soundgewand mit Charme und Faust präsentiert. Danach beginnt die Reise durch die Jahre vom Heute ins Gestern: Von der aktuellen Single »Das Gesetz« bis zum ersten Tanzbodenfüller und Szene-Hit »Schwarze Witwe«, vom von Mann und Frau gefeierten »Miststück« bis zur unheimlichen Nationalnothymne »This Is Deutsch«. Bei »Verrückt« darf sich jeder angesprochen fühlen und den Lautstärkeregler ganz nach rechts drehen, bei »Wo geht der Teufel hin« darf man sich melancholisch fragen, was aus uns und der Welt werden soll. »Amok« und »Was ist hier los?« stecken den ganzen Arm in die Wunde. Musik muss manchmal weh tun. Manchmal jedoch hilft weder Romantik noch Raserei, sondern nur ein inbrünstiges, lautes Fluchen: »Himmel, Arsch & Zwirn« darf nicht fehlen, und da es sich im Kollektiv schöner schimpfen lässt, ist der Song als Live-Version auf »Ewiges Eis« vertreten.
Und damit nicht genug: Satte achtzehn Stücke, die sich unter dem Oberbegriff »Eisspezialitäten - Remixe und Raritäten« zusammenfassen lassen, bilden den zweiten Teil des Albums. Neuauflagen und Bonustracks, Coverversionen und Remix-Perlen tummeln sich im ewigen Eis und führen einmal mehr vor Augen, wie groß das Koordinatensystem von Eisbrecher immer war, wie offen ihre musikalische Welt, wie eigen die Interpretationen. Eisbrecher sind ein Bollwerk gegen die »gepflegte Ohrenzukleisterei« (Zitat Wesselsky), welche die deutsche Musiklandschaft schon immer aber auch noch immer überschwemmt. Hinter ihnen liegen 15 wilde, harte, erfolgreiche Jahre und so stehen die beiden Kapitäne Alex Wesselsky und Noel Pix zufrieden, demütig, stolz, kampfeslustig und voller Tatendrang mit ihren Bandkollegen Rupert Keplinger (Bass), Jürgen Plangger (Gitarre) und Achim Färber (Schlagzeug) auf der Brücke, schauen nach vorne und glauben – wie alle – an eine Zukunft.
Die Reise geht weiter, weiter durch das ewige Eis. Auf die nächsten 15 Jahre, auf Eisbrecher, auf die Fans, auf das Leben.......es kommt wie es kommt...so oder so!
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 Menschenfresser
- 2 Was ist hier los?
- 3 Das Gesetz
- 4 Wo geht der Teufel hin
- 5 1000 Narben
- 6 Rot wie die Liebe
- 7 Zwischen uns
- 8 Prototyp
- 9 Verrückt
- 10 Die Hölle muss warten
- 11 Eiszeit
- 12 Amok
- 13 Kann denn Liebe Sünde sein?
- 14 This is Deutsch
- 15 Leider
- 16 Vergissmeinnicht
- 17 Schwarze Witwe
- 18 Willkommen Im Nichts
- 19 Himmel, Arsch und Zwirn (Live im Circus Krone) (Single Edit)
- 20 Miststück 2012
Disk 2 von 2 (CD)
- 1 Eisbär
- 2 Schwarze Witwe (Neuschnitt)
- 3 Adrenalin (Neuschnitt)
- 4 Eisbrecher
- 5 Metall
- 6 Wenn Zeit die Wunden heilt
- 7 Zu Leben
- 8 Süsswasserfisch
- 9 Ozean
- 10 Das steht dir gut
- 11 Eiskalt Erwischt
- 12 Kein Wunder
- 13 Zeit
- 14 This is deutsch ([:Sitd:]-Remix)
- 15 Miststück (Clawfinger Remix)
- 16 Rot wie die Liebe (Neuroticfisch Remix)
- 17 Automat (Aesthetic Perfection Remix)
- 18 Was ist hier los? (Die Krupps Remix)