Eagles: On The Border (Hybrid-SACD) (Limited Numbered Edition)
On The Border (Hybrid-SACD) (Limited Numbered Edition)
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
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- Label: MFSL, 1974
- Bestellnummer: 11024380
- Erscheinungstermin: 18.8.2022
Weitere Ausgaben von On The Border
*** digitally remastered
*** Sound: Stereo
*** Digisleeve
*** Sound: Stereo
*** Digisleeve
- Gesamtverkaufsrang: 6665
- Verkaufsrang in Super Audio CDs: 127
1974 veröffentlichten die Eagles ihr drittes Studioalbum, eine LP, die ihnen ihre erste - aber sicher nicht ihre letzte - Hit-Single einbrachte.
Produziert von Glynn Johns ("You Never Cry Like a Lover" und "Best of My Love") und Bill Szymczyk (alles andere) während der Sessions in den Record Plant Studios in Los Angeles und den Olympic Studios in London, war ON THE BORDER das erste Eagles-Album mit dem Gitarristen Don Felder in der Besetzung, aber es hätte auch ein ganz anderes Album werden können, wenn die Jungs in der Band nicht müde geworden wären von Johns' Bemühungen, den Country in ihrem Rock zu spielen.
Das Argument von Johns lautete: "The Who ist eine Rock'n'Roll-Band, und ihr seid das nicht", und ihr könnt euch vorstellen, wie gut das ankam. Nachdem sie sechs Wochen lang mit Johns in London gearbeitet hatten, kehrten die Eagles nach L.A. zurück, wo sie sich mit Szymczyk zusammentaten, und während dieser Sessions wurde Felder in die Band aufgenommen. Zugegeben, er kam erst ziemlich spät dazu, so dass er nur auf zwei Stücken zu hören ist - "Good Day in Hell" und "Already Gone" -, aber es reichte aus, um sich einen Namen zu machen und offiziell in die Band aufgenommen zu werden.
Ironischerweise wurde der erwähnte Nummer-1-Hit fast nie als Single veröffentlicht: Der fragliche Song war, wie Sie vielleicht schon vermutet haben, "Best of My Love", und da es sich um eine Glynn-Johns-Produktion handelte, zögerte man, die Country-inspirierte Seite ihres Sounds zu betonen. Glücklicherweise setzten sich die anderen Meinungen durch, und der Song stieg an die Spitze der Charts.
Schon der Titel »On the Border« lässt ahnen, dass die Eagles mit diesem Album einen musikalischen Grenzübertritt wagen.
Die Band schlägt eine härtere Gangart an, die aus ihrem eher entspannten Territorium herausführt und die US-Amerikaner als Rockband etabliert. Glenn Frey, Don Henley, Neumitglied Don Felder und Co. verkünden ihre Absichten gleich im trotzigen Eröffnungshit »Already Gone« und blicken nicht mehr zurück. »On the Border« ist das von Anfang bis Ende wohl beständigste und ausgewogenste Werk der Eagles.
Die nummerierte Hybrid-SACD von Mobile Fidelity spielt mit Klarheit, Präsenz und Dynamik, die das seit Jahrzehnten von Audiophilen verehrte Werk deutlich aufwertet und einen lebendigen, transparenten und intimen Blick auf die Musik bietet. Genießen Sie goldene Harmonien, einprägsame Stimmen und das kohärente Zusammenspiel.
Produziert von Glynn Johns ("You Never Cry Like a Lover" und "Best of My Love") und Bill Szymczyk (alles andere) während der Sessions in den Record Plant Studios in Los Angeles und den Olympic Studios in London, war ON THE BORDER das erste Eagles-Album mit dem Gitarristen Don Felder in der Besetzung, aber es hätte auch ein ganz anderes Album werden können, wenn die Jungs in der Band nicht müde geworden wären von Johns' Bemühungen, den Country in ihrem Rock zu spielen.
Das Argument von Johns lautete: "The Who ist eine Rock'n'Roll-Band, und ihr seid das nicht", und ihr könnt euch vorstellen, wie gut das ankam. Nachdem sie sechs Wochen lang mit Johns in London gearbeitet hatten, kehrten die Eagles nach L.A. zurück, wo sie sich mit Szymczyk zusammentaten, und während dieser Sessions wurde Felder in die Band aufgenommen. Zugegeben, er kam erst ziemlich spät dazu, so dass er nur auf zwei Stücken zu hören ist - "Good Day in Hell" und "Already Gone" -, aber es reichte aus, um sich einen Namen zu machen und offiziell in die Band aufgenommen zu werden.
Ironischerweise wurde der erwähnte Nummer-1-Hit fast nie als Single veröffentlicht: Der fragliche Song war, wie Sie vielleicht schon vermutet haben, "Best of My Love", und da es sich um eine Glynn-Johns-Produktion handelte, zögerte man, die Country-inspirierte Seite ihres Sounds zu betonen. Glücklicherweise setzten sich die anderen Meinungen durch, und der Song stieg an die Spitze der Charts.
Schon der Titel »On the Border« lässt ahnen, dass die Eagles mit diesem Album einen musikalischen Grenzübertritt wagen.
Die Band schlägt eine härtere Gangart an, die aus ihrem eher entspannten Territorium herausführt und die US-Amerikaner als Rockband etabliert. Glenn Frey, Don Henley, Neumitglied Don Felder und Co. verkünden ihre Absichten gleich im trotzigen Eröffnungshit »Already Gone« und blicken nicht mehr zurück. »On the Border« ist das von Anfang bis Ende wohl beständigste und ausgewogenste Werk der Eagles.
Die nummerierte Hybrid-SACD von Mobile Fidelity spielt mit Klarheit, Präsenz und Dynamik, die das seit Jahrzehnten von Audiophilen verehrte Werk deutlich aufwertet und einen lebendigen, transparenten und intimen Blick auf die Musik bietet. Genießen Sie goldene Harmonien, einprägsame Stimmen und das kohärente Zusammenspiel.
Rezensionen
ROLLING STONE ALBUM GUIDE ***1/2 "The sharper, slightly more rock-oriented production of 'On The Border' underscores their strengths; "James Dean" captures Frey's rowdy enthusiasm, while "Best of My Love" displays Henley's sure, steady hand with ballads. Not incidentally, the latter song became the Eagles' first Number One hit." ALL MUSIC GUIDE *** "A transitional Eagles album (and their commercial breakthrough), this contained songs like "Already Gone" and "James Dean" (co-written by Jackson Browne) that hark back to their earlier uptempo rock style, but also "Best of My Love" and Tom Waits' "Ol' 55", ballads that showed off their harmonies and won them a whole new audience."»Exzellent gespielt und noch besser (oft mehrstimmig) gesungen...« (Good Times, Dezember 2022 / Januar 2023)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
- 1 Already Gone
- 2 You Never Cry Like A Lover
- 3 Midnight Flyer
- 4 My Man
- 5 On The Border
- 6 James Dean
- 7 Ol' 55
- 8 Is it true
- 9 Good Day In Hell
- 10 The Best Of My Love