Diana Jones: Better Times Will Come (remastered)
Better Times Will Come (remastered)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Proper, 2009
- Bestellnummer: 11427613
- Erscheinungstermin: 21.4.2023
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Album digital in HD (Werbung)
Mit dem Album "Remembrance of You" hatte Diana Jones 2006 ihren Druchbruch und wurde zum Star der Americana-Szene. Danach war ihr Leben wie ausgewechselt - Diana war der Eröffnungsgast bei der Europa-Tour von Richard Thompson (Fairport Convention) und Mary Gaulthier und war Special Guest bei den Folk-Festivals in Irland, England, Rhode Island und Pennsylvania. Einer ihrer Songs "Henry Russell's Last Words" wurde von Joan Baez aufgenommen, während ein anderer "If I had A Gun" von Gretchen Peters stammt. Dianas eigene Versionen dieser Songs kann man jetzt auf ihrem neuen Album "Better Times Will Come" hören. Zusammengearbeitet auf ihrem neuen Album hat Jones mit Mary Gaulthier, Nanci Griffith und Betty Elders, aber auch die Geige von Ketch Secor ist zu hören.
Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums des Albums (das hier zum ersten Mal als LP erscheint) hat Diana den Studiotechniker Steve Addabbo, der gerade erst an der Bootleg Series von Bob Dylan gearbeitet hat, um die gemeinsam überarbeiteten sie die Abmischung und die Reihenfolge der Stücke und fügten einen bisher unveröffentlichten und fügten den bisher unveröffentlichten Song »Call Me Daddy« hinzu, um die Änderungen zu berücksichtigen, die sie seit der ursprünglichen Veröffentlichung.
In der Presse wurde sie als »Emily Dickinson des Liedes«, »Die verlorene Tochter der der Carter-Familie« sowie als »Hillbilly-Feministin« bezeichnet, hat Dianas Durchbruch-Album »My Remembrance Of You« (Proper Records) (Proper Records) im Jahr 2006 erntete international begeisterte Kritiken und brachte sie auf einen Weg, auf dem sie fünf weitere, von der Kritik hochgelobte Alben veröffentlichte: »Better Times Will Come« (2009), »High Atmosphere« (2011), »Museum Of Appalachia Recordings« (2013), »Live In Concert« (2016) und »Song To A Refugee« (2020). Sie tourte rund um den Globus, darunter Auftritte bei renommierten Veranstaltungen wie dem Cambridge Folk Festival, Galway Arts Festival, Levon Helm's Ramble in Woodstock, NY, und Bimhuis in Amsterdam, und teilte die Bühne mit Künstlern wie Richard Thompson, Janis Ian und Mary Gauthier.
Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums des Albums (das hier zum ersten Mal als LP erscheint) hat Diana den Studiotechniker Steve Addabbo, der gerade erst an der Bootleg Series von Bob Dylan gearbeitet hat, um die gemeinsam überarbeiteten sie die Abmischung und die Reihenfolge der Stücke und fügten einen bisher unveröffentlichten und fügten den bisher unveröffentlichten Song »Call Me Daddy« hinzu, um die Änderungen zu berücksichtigen, die sie seit der ursprünglichen Veröffentlichung.
In der Presse wurde sie als »Emily Dickinson des Liedes«, »Die verlorene Tochter der der Carter-Familie« sowie als »Hillbilly-Feministin« bezeichnet, hat Dianas Durchbruch-Album »My Remembrance Of You« (Proper Records) (Proper Records) im Jahr 2006 erntete international begeisterte Kritiken und brachte sie auf einen Weg, auf dem sie fünf weitere, von der Kritik hochgelobte Alben veröffentlichte: »Better Times Will Come« (2009), »High Atmosphere« (2011), »Museum Of Appalachia Recordings« (2013), »Live In Concert« (2016) und »Song To A Refugee« (2020). Sie tourte rund um den Globus, darunter Auftritte bei renommierten Veranstaltungen wie dem Cambridge Folk Festival, Galway Arts Festival, Levon Helm's Ramble in Woodstock, NY, und Bimhuis in Amsterdam, und teilte die Bühne mit Künstlern wie Richard Thompson, Janis Ian und Mary Gauthier.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Diana Jones: Better Times Will Come (Reimaged) (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Better times will come
- 2 If i had a gun
- 3 Henry russell's last words
- 4 Soldier girl
- 5 Cracked and broken
- 6 All god's children
- 7 Call me daddy
- 8 Ballad of the poor child
- 9 Appalachia
- 10 Evangelina
- 11 Something crossed over
- 12 The day I die
