Dero Goi (Stephan Musiol): 1984 (Digipak)
1984 (Digipak)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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EUR 17,99*
- Label: DEPENDENT
- Bestellnummer: 11978099
- Erscheinungstermin: 29.11.2024
Weitere Ausgaben von 1984
- Gesamtverkaufsrang: 10863
- Verkaufsrang in CDs: 5127
Dero Goi kehrt mit einem Paukenschlag zurück! Der ehemalige OOMPH!-Frontmann liefert mit »1984« ein bis zum Rand mit Synthie-Hits vollgepacktes Doppelalbum ab. Das Debüt seiner Solo-Karriere ist zugleich sowohl in musikalischer als auch lyrischer Hinsicht ein starkes Statement zu seiner künftigen Ausrichtung als Künstler.
»1984« bietet eine faszinierende Verschmelzung von feinen Retro-Synth-Sounds, EBM und Synth-Wave mit zeitgenössischen elektronischen Elementen, die sogar mit einer Prise seines früheren Lebens als Rock- und Metal-Musiker gewürzt ist. Dero Goi, der schon immer als herausragender Songwriter gefeiert wurde, hat sein musikalisches Handwerk noch weiter verfeinert. Die Songs dieses umfangreichen Werks werden ihre Hörer zum Tanzen und Mitsingen bringen und sich als Ohrwürmer in den Köpfen festsetzen, wo sie noch jahrelang feiern.
Dero Goi bleibt dabei seinem unbeugsamen Willen treu, als nonkonformistischer Künstler zu arbeiten. Sein Coming-out als wiedergeborener Christ, der jeder organisierten Religion nach wie vor kritisch gegenübersteht, und seine libertäre politische Einstellung haben ein breites Spektrum von Reaktionen hervorgerufen. Dazu gehören leider auch massive Hindernisse bei der Suche nach einem Label und einem Booking-Agenten. Zudem musste der Künstler erleben, dass bereits bestätigte Konzerte nur aufgrund seiner Meinung wieder abgesagt wurden. Das wirft die unbequeme Frage auf: Wie tolerant ist eigentlich eine Szene, die sich rühmt, für jede Gesellschaftsschicht und jeden Lebensstil offen zu sein, wenn diese Werte einer kritischen Probe unterzogen werden?
Natürlich haben auch Worte Konsequenzen und jede Freiheit hat ihre Grenzen, aber was ist mit einem Künstler, der fest auf dem Boden der Verfassung seines Landes steht und keine Gesetze bricht? Beinhaltet Freiheit nicht auch das Recht auf Widerspruch gegen den Zeitgeist? Dass Dero GoI bei Themen eine andere Meinung vertritt, ist kein Verbrechen.
Bevor der Musiker, der am 16. April 1970 als Stephan Musiol in Wolfsburg geboren wurde, im Jahr 1989 OOMPH! gründete, spielte er bereits im Alter von 15 Jahren in einer Band mit seinem Freund Thomas Döppner (alias OOMH!-Gitarrist und Mitbegründer Crap), als beide noch Gymnasiasten waren. Seine musikalischen Einflüsse zeigen einen offenen Geist für stilistische Vielfalt.
Dero Goi zählt unter anderem D.A.F., Nitzer Ebb, Front 242, The Cure, Faith No More, Killing Joke, Einstürzende Neubauten, AC/DC, Depeche Mode, Extrabreit, Kraftwerk, The Beatles, Elvis Presley und ABBA zu seinen musikalischen Vorbildern. Dero Goi hat mit seinem neuen Werk einen Weg eingeschlagen, der elektronischer ist als die meisten seiner bisherigen Songs. »1984« ist das Zeugnis eines Künstlers, der sich einer breiten Palette diverser Einflüsse bedient, der aber zugleich auch seine weithin respektierte Fähigkeit, äußerst eingängige Melodien zu schreiben, noch weiterentwickelt hat. Was auch immer die Hörer von diesem massiven Beitrag zur elektronischen Szene halten werden, Dero Goi wird sich als Sänger und Künstler nie den Mund verbieten lassen. Liebt oder hasst »1984« - aber was auf diesem Album zu hören ist, wird immer zu 100% DERO GOI bleiben!
»1984« bietet eine faszinierende Verschmelzung von feinen Retro-Synth-Sounds, EBM und Synth-Wave mit zeitgenössischen elektronischen Elementen, die sogar mit einer Prise seines früheren Lebens als Rock- und Metal-Musiker gewürzt ist. Dero Goi, der schon immer als herausragender Songwriter gefeiert wurde, hat sein musikalisches Handwerk noch weiter verfeinert. Die Songs dieses umfangreichen Werks werden ihre Hörer zum Tanzen und Mitsingen bringen und sich als Ohrwürmer in den Köpfen festsetzen, wo sie noch jahrelang feiern.
Dero Goi bleibt dabei seinem unbeugsamen Willen treu, als nonkonformistischer Künstler zu arbeiten. Sein Coming-out als wiedergeborener Christ, der jeder organisierten Religion nach wie vor kritisch gegenübersteht, und seine libertäre politische Einstellung haben ein breites Spektrum von Reaktionen hervorgerufen. Dazu gehören leider auch massive Hindernisse bei der Suche nach einem Label und einem Booking-Agenten. Zudem musste der Künstler erleben, dass bereits bestätigte Konzerte nur aufgrund seiner Meinung wieder abgesagt wurden. Das wirft die unbequeme Frage auf: Wie tolerant ist eigentlich eine Szene, die sich rühmt, für jede Gesellschaftsschicht und jeden Lebensstil offen zu sein, wenn diese Werte einer kritischen Probe unterzogen werden?
Natürlich haben auch Worte Konsequenzen und jede Freiheit hat ihre Grenzen, aber was ist mit einem Künstler, der fest auf dem Boden der Verfassung seines Landes steht und keine Gesetze bricht? Beinhaltet Freiheit nicht auch das Recht auf Widerspruch gegen den Zeitgeist? Dass Dero GoI bei Themen eine andere Meinung vertritt, ist kein Verbrechen.
Bevor der Musiker, der am 16. April 1970 als Stephan Musiol in Wolfsburg geboren wurde, im Jahr 1989 OOMPH! gründete, spielte er bereits im Alter von 15 Jahren in einer Band mit seinem Freund Thomas Döppner (alias OOMH!-Gitarrist und Mitbegründer Crap), als beide noch Gymnasiasten waren. Seine musikalischen Einflüsse zeigen einen offenen Geist für stilistische Vielfalt.
Dero Goi zählt unter anderem D.A.F., Nitzer Ebb, Front 242, The Cure, Faith No More, Killing Joke, Einstürzende Neubauten, AC/DC, Depeche Mode, Extrabreit, Kraftwerk, The Beatles, Elvis Presley und ABBA zu seinen musikalischen Vorbildern. Dero Goi hat mit seinem neuen Werk einen Weg eingeschlagen, der elektronischer ist als die meisten seiner bisherigen Songs. »1984« ist das Zeugnis eines Künstlers, der sich einer breiten Palette diverser Einflüsse bedient, der aber zugleich auch seine weithin respektierte Fähigkeit, äußerst eingängige Melodien zu schreiben, noch weiterentwickelt hat. Was auch immer die Hörer von diesem massiven Beitrag zur elektronischen Szene halten werden, Dero Goi wird sich als Sänger und Künstler nie den Mund verbieten lassen. Liebt oder hasst »1984« - aber was auf diesem Album zu hören ist, wird immer zu 100% DERO GOI bleiben!
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 The first stone
- 2 Whistleblower
- 3 (what if god was) one of us
- 4 Being alive
- 5 Resurrected
- 6 Nah nah nah
- 7 The great reset
- 8 322
- 9 Shitstorm
- 10 Clickbait
- 11 Saturday
- 12 A long way out
- 13 It is finished
- 14 Game boy
- 15 1984
- 16 Under the bridge
Dero Goi (Stephan Musiol)
1984 (Digipak)
EUR 17,99*