Deaf Wish: Pain (Colored Vinyl)
Pain (Colored Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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Vinyl liefern wir innerhalb Deutschlands immer portofrei.
- Label: Sub Pop, 2015
- Erscheinungstermin: 14.8.2015
Weitere Ausgaben von Pain
Als Deaf Wish zum ersten Mal in einem Raum zusammenkamen,
einigten sie sich auf folgende Grundphilosophie: »Lasst uns nichts
machen, das für immer ist. Wenn wir für nur zwei Shows
zusammenbleiben, dann soll es so sein.« Von dieser Maxime haben sie
sich ein wenig entfernt. Über acht Jahre hinweg hat das Quartett aus
Melbourne (Bassist Nick Pratt, Drummer Daniel Twomey und die
Gitarristen Sarah Hardiman und Jensen Tjhung, von denen jeder
einzelne singt) eins der lebendigsten Rock-Oeuvres überhaupt
angehäuft – ein niemals enden wollender Strom aus schwurbeligen 7“s
und aufreibenden LPs, deren legendäre Liveumsetzung höchst akkurat
als »durchgeknallt« umschrieben wurde. Und das alles, obwohl sie die
größte Zeit über verschiedene Kontinente hinweg arbeiten und keine
Möglichkeit haben, sich näher kennenzulernen – außer während der
Tourneen.
Dieses Jahr markiert die Ankunft von »Pain«, den ersten Songs, die sie geschrieben haben, seit sie sich zumindest zwischenzeitlich permanent in Melbourne aufhielten – und ihr erstes Album für Sub Pop (nach der „St. Vincent“-EP aus dem Oktober 2014). Das Album ist eine wundersam dissonante, wunderbar direkte Präsentation dessen, was Deaf Wish auf ihrer absoluten Höhe bedeuten; strotzend vor wilder Chemie und der Idee des Machbaren.
Zweiminütige Ausbrüche wie »Eyes Closed« teilen sich die Luft zum Atmen mit dem ruhigen »One« und der Gitarren-lastigen Herrlichkeit von »Calypso«. Alles wurde in drei Takes oder weniger in einem trostlosen Studio in den unbeseelten Vororten von Melbourne aufgenommen und von Mikey Young (Eddy Current Suppresion Ring, Total Control) gemastert.
»Es ist ganz einfach«, erklärt Tjhung ihren Zugang. »Wenn es einfach ist, muss man sich keine Sorgen machen. Wenn wir uns zu sehr anstrengen und seitwärts laufen, funktioniert es einfach nicht. Wir sind erwachsen geworden und haben dieselben Dinge durchgemacht. Um an diesen Punkt zu gelangen, musst Du manchmal mit dem Kopf durch die Wand. Es ist einfach, neu zu sein und ich glaube, dass es das ist, worum es am Ende geht. Wenn diese Menschen zusammen in einem Raum sind, sind das Deaf Wish.«
Dieses Jahr markiert die Ankunft von »Pain«, den ersten Songs, die sie geschrieben haben, seit sie sich zumindest zwischenzeitlich permanent in Melbourne aufhielten – und ihr erstes Album für Sub Pop (nach der „St. Vincent“-EP aus dem Oktober 2014). Das Album ist eine wundersam dissonante, wunderbar direkte Präsentation dessen, was Deaf Wish auf ihrer absoluten Höhe bedeuten; strotzend vor wilder Chemie und der Idee des Machbaren.
Zweiminütige Ausbrüche wie »Eyes Closed« teilen sich die Luft zum Atmen mit dem ruhigen »One« und der Gitarren-lastigen Herrlichkeit von »Calypso«. Alles wurde in drei Takes oder weniger in einem trostlosen Studio in den unbeseelten Vororten von Melbourne aufgenommen und von Mikey Young (Eddy Current Suppresion Ring, Total Control) gemastert.
»Es ist ganz einfach«, erklärt Tjhung ihren Zugang. »Wenn es einfach ist, muss man sich keine Sorgen machen. Wenn wir uns zu sehr anstrengen und seitwärts laufen, funktioniert es einfach nicht. Wir sind erwachsen geworden und haben dieselben Dinge durchgemacht. Um an diesen Punkt zu gelangen, musst Du manchmal mit dem Kopf durch die Wand. Es ist einfach, neu zu sein und ich glaube, dass es das ist, worum es am Ende geht. Wenn diese Menschen zusammen in einem Raum sind, sind das Deaf Wish.«
- Tracklisting
LP
- 1 The Whip
- 2 Newness Again
- 3 They Know
- 4 Sunset's Fool
- 5 Eyes Closed
- 6 Pain
- 7 Sex Witch
- 8 On
- 9 Dead Air
- 10 Calypso