Dead Head: Slave Driver
Slave Driver
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Hammerheart, 2022
- Bestellnummer: 10844811
- Erscheinungstermin: 29.4.2022
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"Slave Driver" verschiebt einmal mehr die Grenzen des Thrash Metal, intensiv und aggressiv in seiner reinsten Form!
Dead Head gibt es seit den späten 80ern, einer goldenen und extrem fruchtbaren Zeit für Thrash Metal, und das merkt man. Ihr Stil ist so aggressiv, wie Thrash logischerweise sein kann, bevor man ihn als Death Metal bezeichnen muss, während er glücklicherweise einen leichten 80er-Jahre-Style beibehält. Alles an "Slave Driver" strotzt nur so vor unverfälschtem, brodelndem Hass und akustischer Gewalt.
Die wütenden, wilden, schweren und doch messerscharfen, hyperschnellen Gitarrenriffs sind so vollgestopft mit Bösartigkeit, dass man sofort merkt, dass Slayer in Wirklichkeit schon seit Jahren tot sind. Der Gesang, der mit jeder Thrash-Band in der Geschichte mithalten kann, wenn es darum geht, knurrenden, wilden Hass zu verbreiten, sollte Kreator zeigen, wozu sie seit Pleasure To Kill nicht mehr fähig waren. Das schnelle, kanonenartige Schlagzeugspiel ist unerbittlich und bildet eine perfekte, bösartige perkussive Untermalung für dieses brutale akustische Bashing. Der Mix ist so professionell, wie man es sich von einem Thrash-Album nur wünschen kann. Der Gitarrensound ist knackig und die Vocals sind genau richtig: Sie spucken Hass und Tugend im gleichen Atemzug. Wenn die vorherigen Alben der Band Alben noch nicht in die Annalen der Thrash-Geschichte eingegangen sind, wird "Slave Driver" den Deal besiegeln. Dead Head sind seit über dreißig Jahren sehr beständig mit der Veröffentlichung von qualitativ hochwertiger Thrash/Death-Musik. Sie gelten als die beste Thrash-Band von heute, die schon viel zu lange sträflich übersehen wurde.
Dead Head gibt es seit den späten 80ern, einer goldenen und extrem fruchtbaren Zeit für Thrash Metal, und das merkt man. Ihr Stil ist so aggressiv, wie Thrash logischerweise sein kann, bevor man ihn als Death Metal bezeichnen muss, während er glücklicherweise einen leichten 80er-Jahre-Style beibehält. Alles an "Slave Driver" strotzt nur so vor unverfälschtem, brodelndem Hass und akustischer Gewalt.
Die wütenden, wilden, schweren und doch messerscharfen, hyperschnellen Gitarrenriffs sind so vollgestopft mit Bösartigkeit, dass man sofort merkt, dass Slayer in Wirklichkeit schon seit Jahren tot sind. Der Gesang, der mit jeder Thrash-Band in der Geschichte mithalten kann, wenn es darum geht, knurrenden, wilden Hass zu verbreiten, sollte Kreator zeigen, wozu sie seit Pleasure To Kill nicht mehr fähig waren. Das schnelle, kanonenartige Schlagzeugspiel ist unerbittlich und bildet eine perfekte, bösartige perkussive Untermalung für dieses brutale akustische Bashing. Der Mix ist so professionell, wie man es sich von einem Thrash-Album nur wünschen kann. Der Gitarrensound ist knackig und die Vocals sind genau richtig: Sie spucken Hass und Tugend im gleichen Atemzug. Wenn die vorherigen Alben der Band Alben noch nicht in die Annalen der Thrash-Geschichte eingegangen sind, wird "Slave Driver" den Deal besiegeln. Dead Head sind seit über dreißig Jahren sehr beständig mit der Veröffentlichung von qualitativ hochwertiger Thrash/Death-Musik. Sie gelten als die beste Thrash-Band von heute, die schon viel zu lange sträflich übersehen wurde.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Acolyte
- 2 Grim Side Valley
- 3 Frequency Illusion
- 4 Southfork
- 5 Drawn into the Wire
- 6 Polar Vortex
- 7 Grooves of Envy
- 8 Parabellum
- 9 Fear Scraper
- 10 Horrors of Hades
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