Danny Bryant: Blood Money
Blood Money
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Jazzhaus, 2015
- Bestellnummer: 8437345
- Erscheinungstermin: 29.1.2016
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 27102
- Verkaufsrang in CDs: 11845
»Blood Money« ist das dritte Album nach »Temperature Rising« (2013) und »Hurricane« (2014), welches von Richard Hammerton produziert wurde. Auf diesem Album wird Danny Bryant von Walter Trout und Bernie Marsden bei zwei Songs unterstützt. »Die Zusammenarbeit mit Bernie Marsden und Walter Trout für dieses Album war ein Highlight meiner bisherigen Karriere«, so der 35-jährige aus Royston, Hertfordshire, England. »Dieses Album wollte ich schon immer aufnehmen, schon vor 20 Jahren als meine musikalische Laufbahn begann und ich mich als 15-jähriger Junge in die Plattensammlung meiner Eltern verliebte.«
Mit »Blood Money« nahm Bryant ein Album auf, welches eine introspektive Rückkehr zu seinen Wurzeln und eine dankbare Hommage an den Blues ist, um all die verschiedenen Einflüsse und Geschmacksrichtungen von dieser wundervollen Musik, die ich seit vielen Jahren liebe auf einem Tonträger zu bündeln. »On The Rocks« ist eine Huldigung an den verstorbenen großen US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger Albert Collins, »Holding All The Cards« an Jimmy Reed, während »Unchained« an erlesene Stax-Alben von Albert King erinnert.
Der Titeltrack »Blood Money« wurde von Danny Bryant schon vor Jahren geschrieben, der Song wartete nur auf den richtigen Zeitpunkt und vor allem auf den richtigen Partner, um ihn zum Leben zu erwecken. Schon beim Komponieren hatte er Walter Trout als den perfekten Partner im Kopf, welchen er mit 14 Jahren zufällig bei einem Konzert kennenlernte und seitdem für ihn zu einem musikalischen Mentor wurde. »Ich bin wirklich begeistert, dass Walter sich bereit erklärt hat, die Gitarre auf dem Track einzuspielen. Es ist eine Ehre für mich und das Ergebnis ist wirklich atemberaubend«, so Bryant.
Ein weiterer Höhepunkt auf dem Album ist der Beitrag einer von Bryants All-Time-Favorites-Gitarristen und Singer-Songwriter Bernie Marsden, um mit ihm die besondere Ballade mit dem Titel »Just Won’t Burn« aufzunehmen. Die beiden waren sofort auf einer Wellenlänge und das Lied wurde innerhalb von Stunden an einem Nachmittag eingespielt. Während der Aufnahme bekam Bryant die Möglichkeit, Marsden berühmten 1959-Les-Paul-»The Beast« zu spielen.
»Und so kommen auf seiner dritten Studioproduktion für Jazzhaus Records denn auch ein paar traditionellere blaue Töne ins Spiel, letztlich bleibt sich der Mittdreißiger aber treu und setzt auch hier auf seinen bewährten Mix aus Blues-Rock und Balladen.«
(Good Times, Februar / März 2016)
»Blues-Rock mit überragenden Gitarren-Sounds in vielen Klangfarben und -schattierungen.« (stereoplay, März 2016)
»... ein Bluesrock-Feuerwerk voller Spielfreude und überragender Gitarrensounds.« (Audio, März 2016)
»Anspieltipps: “Just Won’t Burn”, “Master Plan” und “Blood Money”. Schlicht ein hochkarätiges Album, das man allen Blues-Rock-Fans ans Herz legen kann!« (Good Times, April / Mai 2016)
Mit »Blood Money« nahm Bryant ein Album auf, welches eine introspektive Rückkehr zu seinen Wurzeln und eine dankbare Hommage an den Blues ist, um all die verschiedenen Einflüsse und Geschmacksrichtungen von dieser wundervollen Musik, die ich seit vielen Jahren liebe auf einem Tonträger zu bündeln. »On The Rocks« ist eine Huldigung an den verstorbenen großen US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Sänger Albert Collins, »Holding All The Cards« an Jimmy Reed, während »Unchained« an erlesene Stax-Alben von Albert King erinnert.
Der Titeltrack »Blood Money« wurde von Danny Bryant schon vor Jahren geschrieben, der Song wartete nur auf den richtigen Zeitpunkt und vor allem auf den richtigen Partner, um ihn zum Leben zu erwecken. Schon beim Komponieren hatte er Walter Trout als den perfekten Partner im Kopf, welchen er mit 14 Jahren zufällig bei einem Konzert kennenlernte und seitdem für ihn zu einem musikalischen Mentor wurde. »Ich bin wirklich begeistert, dass Walter sich bereit erklärt hat, die Gitarre auf dem Track einzuspielen. Es ist eine Ehre für mich und das Ergebnis ist wirklich atemberaubend«, so Bryant.
Ein weiterer Höhepunkt auf dem Album ist der Beitrag einer von Bryants All-Time-Favorites-Gitarristen und Singer-Songwriter Bernie Marsden, um mit ihm die besondere Ballade mit dem Titel »Just Won’t Burn« aufzunehmen. Die beiden waren sofort auf einer Wellenlänge und das Lied wurde innerhalb von Stunden an einem Nachmittag eingespielt. Während der Aufnahme bekam Bryant die Möglichkeit, Marsden berühmten 1959-Les-Paul-»The Beast« zu spielen.
Rezensionen
»Und so kommen auf seiner dritten Studioproduktion für Jazzhaus Records denn auch ein paar traditionellere blaue Töne ins Spiel, letztlich bleibt sich der Mittdreißiger aber treu und setzt auch hier auf seinen bewährten Mix aus Blues-Rock und Balladen.«
(Good Times, Februar / März 2016)
»Blues-Rock mit überragenden Gitarren-Sounds in vielen Klangfarben und -schattierungen.« (stereoplay, März 2016)
»... ein Bluesrock-Feuerwerk voller Spielfreude und überragender Gitarrensounds.« (Audio, März 2016)
»Anspieltipps: “Just Won’t Burn”, “Master Plan” und “Blood Money”. Schlicht ein hochkarätiges Album, das man allen Blues-Rock-Fans ans Herz legen kann!« (Good Times, April / Mai 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Blood Money
- 2 Master Plan
- 3 Slow Suicide
- 4 Unchained
- 5 On The Rocks
- 6 Sugar Sweet
- 7 Fool's Game
- 8 Holding All The Cards
- 9 Just Won't Burn
- 10 Sara Jayne
Danny Bryant
Blood Money
EUR 17,99*