Diamond Dogs & Chris Spedding: Macon Georgia Giants
Macon Georgia Giants
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label:
- Sound Pollution, 2024
- Artikelnummer:
- 12124620
- UPC/EAN:
- 5553555001312
- Erscheinungstermin:
- 14.2.2025
Weitere Ausgaben von Macon Georgia Giants |
Preis |
|---|---|
| LP, (180g) (Limited Edition) (Orange Vinyl) | EUR 29,99* |
| LP, (180g) | EUR 26,99* |
- Gesamtverkaufsrang: 2092
- Verkaufsrang in CDs: 931
Diamond Dogs mögen eine Gruppe von Renaissance-Rockern sein, die tief im britischen Rock'n'Roll der frühen 70er verwurzelt sind, aber genau wie unsere Vorgänger verdanken wir fast alles Little Richard, dem Architekten des Ganzen! Es ist unmöglich, sich den Rock'n'Roll ohne ihn vorzustellen.
Little Richard ist die Seele, der Geist und die Leidenschaft des Lebensstils der Diamond Dogs, und ich war sechs Jahre alt, als ich »Rip It Up« zum ersten Mal hörte und mich auf Anhieb verliebte. Die rohe Energie und die blutigen Texte über dem manisch hämmernden Klavier verkörperten alles, wonach ich mich in der Musik sehnte, direkt aus den Lautsprechern in mein junges Herz. Auch wenn ich später in meinem Leben viele andere Einflüsse entdeckte, blieb Little Richard immer in meiner Nähe, wo er mich einst traf.
Eines der frühen Stücke von Diamond Dogs heißt ›Lunatic Eye-Rolling Delivery‹, eine Zeile, die aus einem Konzertbericht über Little Richard geklaut wurde, und wir glauben, dass sie die Essenz seiner Größe ziemlich gut zusammenfasst. Er war viel mehr als ein Rockpionier, die Art und Weise, wie er sich kleidete und sprach, war etwas, das die Welt noch nie zuvor erlebt hatte. Little Richard brachte Paul McCartney dazu, ›I Saw Her Standing There‹ zu schreiben, verpasste James Brown einen neuen Haarschnitt und setzte Prince einen albernen kleinen Schnurrbart auf! Die Idee, eine Hommage an den wahren König des Rock'n'Roll aufzunehmen, hatten wir also alle schon seit vielen Jahren, als Chris Spedding mich eines Tages anrief und fragte, ob wir etwas zusammen aufnehmen sollten. Natürlich sagte ich sofort zu und fragte ihn, ob er bei der anstehenden Studiosession mit Diamond Dogs mitmachen wolle, um einige ausgewählte Little-Richard-Stücke für eine LP aufzunehmen. Gesagt, getan, und Chris war besonders begeistert, dass sein Lieblingssong »Send Me Some Lovin'« unter den von uns ausgewählten Songs war.
Und an einem kalten und windigen Januartag versammelten wir die Dogs und den neuen alten Welpen in den süßen Räumlichkeiten der Dog Pound Studios, zusammen mit unserem geliebten Freund und Techniker Jonas Åhlén. Wenn der Raum vorbereitet ist, nehmen wir unsere Melodien so auf, wie wir es normalerweise tun, keine Proben, alles live, direkt auf Band. Eine Stunde pro Track ist normalerweise eine gute Sache! Eine unglaubliche Energie und Ausgelassenheit erfüllte die Atmosphäre, als Diamond Dogs und Chris meinen Traum erfüllten. Jetzt, wo ich mir die Platte anhöre, muss ich sagen, dass ich noch nie so stolz auf alles war, was wir mit dieser zwielichtigen Bande bisher erreicht haben. Es ist, als würde sich der Kreis schließen, als hätte ich die 12-taktige Rock'n'Roll-Akademie absolviert.
Little Richard ist die Seele, der Geist und die Leidenschaft des Lebensstils der Diamond Dogs, und ich war sechs Jahre alt, als ich »Rip It Up« zum ersten Mal hörte und mich auf Anhieb verliebte. Die rohe Energie und die blutigen Texte über dem manisch hämmernden Klavier verkörperten alles, wonach ich mich in der Musik sehnte, direkt aus den Lautsprechern in mein junges Herz. Auch wenn ich später in meinem Leben viele andere Einflüsse entdeckte, blieb Little Richard immer in meiner Nähe, wo er mich einst traf.
Eines der frühen Stücke von Diamond Dogs heißt ›Lunatic Eye-Rolling Delivery‹, eine Zeile, die aus einem Konzertbericht über Little Richard geklaut wurde, und wir glauben, dass sie die Essenz seiner Größe ziemlich gut zusammenfasst. Er war viel mehr als ein Rockpionier, die Art und Weise, wie er sich kleidete und sprach, war etwas, das die Welt noch nie zuvor erlebt hatte. Little Richard brachte Paul McCartney dazu, ›I Saw Her Standing There‹ zu schreiben, verpasste James Brown einen neuen Haarschnitt und setzte Prince einen albernen kleinen Schnurrbart auf! Die Idee, eine Hommage an den wahren König des Rock'n'Roll aufzunehmen, hatten wir also alle schon seit vielen Jahren, als Chris Spedding mich eines Tages anrief und fragte, ob wir etwas zusammen aufnehmen sollten. Natürlich sagte ich sofort zu und fragte ihn, ob er bei der anstehenden Studiosession mit Diamond Dogs mitmachen wolle, um einige ausgewählte Little-Richard-Stücke für eine LP aufzunehmen. Gesagt, getan, und Chris war besonders begeistert, dass sein Lieblingssong »Send Me Some Lovin'« unter den von uns ausgewählten Songs war.
Und an einem kalten und windigen Januartag versammelten wir die Dogs und den neuen alten Welpen in den süßen Räumlichkeiten der Dog Pound Studios, zusammen mit unserem geliebten Freund und Techniker Jonas Åhlén. Wenn der Raum vorbereitet ist, nehmen wir unsere Melodien so auf, wie wir es normalerweise tun, keine Proben, alles live, direkt auf Band. Eine Stunde pro Track ist normalerweise eine gute Sache! Eine unglaubliche Energie und Ausgelassenheit erfüllte die Atmosphäre, als Diamond Dogs und Chris meinen Traum erfüllten. Jetzt, wo ich mir die Platte anhöre, muss ich sagen, dass ich noch nie so stolz auf alles war, was wir mit dieser zwielichtigen Bande bisher erreicht haben. Es ist, als würde sich der Kreis schließen, als hätte ich die 12-taktige Rock'n'Roll-Akademie absolviert.
Rezensionen
»Ehre, wem Ehre gebührt, kann man da nur sagen, und Little Richard dürfte im Musikerhimmel Gefallen an dieser Hommage finden.« (GoodTimes, Februar/März 2025)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 King of rock and roll
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2 Hey, hey, hey, hey
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3 Spreadin' natta what's the matter
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4 Shake a hand
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5 Dew drop inn
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6 True fine mama
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7 Great gosh a'mighty
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8 Poor dog
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9 Send me some lovin'
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10 Slippin' and slidin'
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11 Bama lama bama loo
