Neko Case, k. d. Lang & Laura Veirs: Case/Lang/Veirs
»Wir sollten ein Album machen«
Alles fing an mit einer E-Mail von k. d. lang, in der nicht viel mehr drin stand als »Ich finde, wir sollten ein Album zusammen machen«. Und obwohl sie sich kaum kannten, antworteten die beiden Empfängerinnen Neko Case und Laura Veirs sofort. Die Idee war geboren.
Zweieinhalb Jahre und viele Treffen später ist das selbstbetitelte gemeinsame Debüt der drei Singer-Songwriterinnen 2016 endlich fertig. »Case/Lang/Veirs« klingt, als hätten sie nie etwas anderes gemacht.
Case/Lang/Veirs
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Anti, 2015
- Erscheinungstermin: 16.6.2016
*** Digisleeve
Eine genreübergreifende Singer-Songwriter-Supergroup
Auf den ersten Blick haben Neko Case, k.d. lang und Laura Veirs nur wenig gemeinsam. Zwar sind alle drei Singer-Songwriterinnen, kommen aber aus völlig unterschiedlichen Genres. Erstere kommt aus dem Avant-Rock und bezeichnet ihre Musik selbst als Country Noir, die Zweite ist gleichermaßen Pop und Country zuzuordnen und Letztere ist bekannt für ihre Mischung aus Folk und Indiepop.
Wie gut die drei Damen, ihre Stimmen und ihre Stile aber harmonieren, beweisen sie 2016 mit ihrem gemeinsamen selbstbetitelten Debüt »Case/Lang/Veirs«.
»Atomic Number«, »Best Kept Secret« und »Honey And Smoke«, heißen die ersten drei Singles, mit denen die Musikerinnen bereits einen Vorabeindruck ihres neuen Sounds gaben. Insgesamt gibt es auf »Case/Lang/Veirs« 14 Songs, in denen die drei mal alleine, mal zu dritt zu hören sind.
Daran hat das Trio ganze zweieinhalb Jahre gearbeitet, unter anderem in Portland, Oregon, wo lang und Veirs leben. Laut eigenen Angaben steckte dabei nie ein Plan hinter dem Album, man wollte einfach nur gemeinsam Musik machen.
Gesagt, getan: Als Produzent holten sich Case, lang und Veirs Tucker Martine (The Decemberists, Mudhoney, My Morning Jacket) ins Boot und nahmen die Songs schließlich im November 2015 in dessen Portland-Studio auf.
Selten ist es so gut gelungen, unterschiedliche Stile und Persönlichkeiten auf einem Album zu vereinen. »Case/Lang/Veirs« heißt das großartige Debüt der neuen Singer-Songwriter-Supergroup aus den USA.
Auf den ersten Blick haben Neko Case, k.d. lang und Laura Veirs nur wenig gemeinsam. Zwar sind alle drei Singer-Songwriterinnen, kommen aber aus völlig unterschiedlichen Genres. Erstere kommt aus dem Avant-Rock und bezeichnet ihre Musik selbst als Country Noir, die Zweite ist gleichermaßen Pop und Country zuzuordnen und Letztere ist bekannt für ihre Mischung aus Folk und Indiepop.
Wie gut die drei Damen, ihre Stimmen und ihre Stile aber harmonieren, beweisen sie 2016 mit ihrem gemeinsamen selbstbetitelten Debüt »Case/Lang/Veirs«.
»Atomic Number«, »Best Kept Secret« und »Honey And Smoke«, heißen die ersten drei Singles, mit denen die Musikerinnen bereits einen Vorabeindruck ihres neuen Sounds gaben. Insgesamt gibt es auf »Case/Lang/Veirs« 14 Songs, in denen die drei mal alleine, mal zu dritt zu hören sind.
Daran hat das Trio ganze zweieinhalb Jahre gearbeitet, unter anderem in Portland, Oregon, wo lang und Veirs leben. Laut eigenen Angaben steckte dabei nie ein Plan hinter dem Album, man wollte einfach nur gemeinsam Musik machen.
Gesagt, getan: Als Produzent holten sich Case, lang und Veirs Tucker Martine (The Decemberists, Mudhoney, My Morning Jacket) ins Boot und nahmen die Songs schließlich im November 2015 in dessen Portland-Studio auf.
Selten ist es so gut gelungen, unterschiedliche Stile und Persönlichkeiten auf einem Album zu vereinen. »Case/Lang/Veirs« heißt das großartige Debüt der neuen Singer-Songwriter-Supergroup aus den USA.
Rezensionen
»Eine Offenbarung für alle, die Roots Music mögen.« (Audio, Juli 2016)»Momente großer vokaler Harmonie sind ›Behind The Armory‹ oder ›Best Kept Secret‹. Martine kann Songs durch originelle und wohltönende Instrumentation öfter durchaus ›veredeln‹. Zu ganz großer Crosby, Stills & Nash-Harmonie finden die drei bei ›I Want To Be Here‹.« (Stereo, August 2016)
»Denn auch wenn man sich beim einen oder anderen Stück an die Musik der Roches oder der Chapin Sisters erinnert fühlt, ist die Grundstimmung ihrer Musik eher Pop-orientiert, geht es mal in Richtung Westcoast, wird mal dezent jazzig oder soulig musiziert, ist den Dreien ein vielschichtiges und facettenreiches Album zwischen Folk und Pop gelungen.« (Good Times, August/September 2016)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Atomic number
- 2 Honey and smoke
- 3 Song for judee
- 4 Blue fires
- 5 Delirium
- 6 Greens of June
- 7 Behind the armory
- 8 Best kept secret
- 9 1,000 miles away
- 10 Supermoon
- 11 I want to be here
- 12 Down I-5
- 13 Why do we fight
- 14 Georgia stars