Black Midi: Hellfire
Hellfire
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Rough Trade, 2022
- Bestellnummer: 10941111
- Erscheinungstermin: 15.7.2022
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*** Digipack
Black Midi, das sind Geordie Greep (Gitarre, Gesang), Cameron Picton (Bass, Gesang) und Morgan Simpson (Schlagzeug), ihr 3. Album »Hellfire« erscheint am 15. Juli auf Rough Trade Records.
Die erste Single daraus hat den wohligen Titel »Welcome To Hell«. »Hellfire« wurde nach der Veröffentlichung des Vorgängers »Cavalcade« in London in Abgeschiedenheit geschrieben und baut auf den melodischen und harmonischen Elementen des Vorgängers auf, während es die Brutalität und Intensität des Debüts »Schlagenheim« ausbaut. Wie Greep es beschreibt: »Wenn Cavalcade ein Drama war, ist »Hellfire« wie ein epischer Action-Film«, der sich mit überlappenden Themen wie Schmerz, Verlust und Angst beschäftigt. Es ist ihr bisher thematisch kohärentestes und durchdachtestes Album‹.
Während die Geschichten von ›Cavalcade‹ in der dritten Person geschildert wurden, erzählt ›Hellfire‹ seine Geschichten aus der Ich-Perspektive eines moralisch fragwürdigen Charakters. Es gibt direkte dramatische Monologe, die an unser verkommenes Gefühl für Recht und Unrecht appellieren. Man ist sich nie so ganz sicher, ob man lachen oder entsetzt sein soll. »Welcome To Hell« erzählt die Geschichte der Exzesse eines ausschweifenden Soldaten und seiner Entlassung aus dem Militärdienst, untermalt von funkigen Gitarrensätzen, treibenden Bläsern und einem knorrigen Gesang. Das Video wurde von Gustaf Holtenäs gedreht, der auch schon beim Video zu »Slow« Regie führte.
Die Entstehung von »Hellfire« dauerte nur sechs Monate und begann mit einem Riff bei einem Jam der Gruppe, das sich zu dem futuristischen Boxdrama »Sugar/Tzu« entwickelte. Die Bandbreite und die Kraft sowie die starke Produktion der Musik von Black Midi war noch nie so groß wie auf dem neuen Album, was zum Teil der Produzentin Marta Salogni zu verdanken ist, die mit der Band bereits am »Cavalcade«-Opener »John L« gearbeitet hat. Aber wie immer ist die Art der Musik, die Black Midi spielen, nicht so wichtig wie ihre Qualität. Und was auch immer du über die Musik von Black Midi denkst, ist es wichtig, was du dabei fühlst, wenn du sie wirklich hörst.
Die erste Single daraus hat den wohligen Titel »Welcome To Hell«. »Hellfire« wurde nach der Veröffentlichung des Vorgängers »Cavalcade« in London in Abgeschiedenheit geschrieben und baut auf den melodischen und harmonischen Elementen des Vorgängers auf, während es die Brutalität und Intensität des Debüts »Schlagenheim« ausbaut. Wie Greep es beschreibt: »Wenn Cavalcade ein Drama war, ist »Hellfire« wie ein epischer Action-Film«, der sich mit überlappenden Themen wie Schmerz, Verlust und Angst beschäftigt. Es ist ihr bisher thematisch kohärentestes und durchdachtestes Album‹.
Während die Geschichten von ›Cavalcade‹ in der dritten Person geschildert wurden, erzählt ›Hellfire‹ seine Geschichten aus der Ich-Perspektive eines moralisch fragwürdigen Charakters. Es gibt direkte dramatische Monologe, die an unser verkommenes Gefühl für Recht und Unrecht appellieren. Man ist sich nie so ganz sicher, ob man lachen oder entsetzt sein soll. »Welcome To Hell« erzählt die Geschichte der Exzesse eines ausschweifenden Soldaten und seiner Entlassung aus dem Militärdienst, untermalt von funkigen Gitarrensätzen, treibenden Bläsern und einem knorrigen Gesang. Das Video wurde von Gustaf Holtenäs gedreht, der auch schon beim Video zu »Slow« Regie führte.
Die Entstehung von »Hellfire« dauerte nur sechs Monate und begann mit einem Riff bei einem Jam der Gruppe, das sich zu dem futuristischen Boxdrama »Sugar/Tzu« entwickelte. Die Bandbreite und die Kraft sowie die starke Produktion der Musik von Black Midi war noch nie so groß wie auf dem neuen Album, was zum Teil der Produzentin Marta Salogni zu verdanken ist, die mit der Band bereits am »Cavalcade«-Opener »John L« gearbeitet hat. Aber wie immer ist die Art der Musik, die Black Midi spielen, nicht so wichtig wie ihre Qualität. Und was auch immer du über die Musik von Black Midi denkst, ist es wichtig, was du dabei fühlst, wenn du sie wirklich hörst.
Rezensionen
»Ihr hochkomplexer Progrock-meets-Fusion-Free-Jazz meets- Musical-meets-Math-Metal (bitte selbst ergänzen) zeugt von furioser Fantasie und einer fast schon absurden Lust an musikalischen Extremen.« (STEREO, Oktober 2022)- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hellfire
- 2 Sugar/Tzu
- 3 Eat Man Eat
- 4 Welcome To Hell
- 5 Still
- 6 The Race Is About To Begin
- 7 Dangerous Liaisons
- 8 The Defence
- 9 27 Questions
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