Betontod: Vamos!
Punk-Rock-Metal
Nur ein Jahr nach ihrem überaus erfolgreichen letzten Studioalbum »Revolution« dürfen sich Fans von Betontod 2018 über neuen Output der Rheinberger Punks freuen.
»Vamos!« heißt die Platte, ein gewohnt mitreißendes Werk zwischen Punk, Rock und Metal.
Vamos!
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Arising Empire, 2018
- Erscheinungstermin: 31.8.2018
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Wir schreiben das 28. Jahr der Betontod-Geschichte. Eine Geschichte von fünf Jungs vom Niederrhein, die sich mit Punkrock im Gepäck auf den Weg machten, um mit ihrer Musik das Land und die Herzen zu erobern. Dieser unbedingte Wille, der sie mit dem Album »Revolution« bis auf Platz 3 der deutschen Charts katapultiert hat, war Inspiration und Antrieb zugleich. Für die Speerspitze des deutschen Punkrock galt es nichts anderes, als einen weiteren musikalischen Faustschlag abzuliefern. Mit »Vamos!« veröffentlichen Betontod nun das mittlerweile neunte Studioalbum. Fans dürfen sich auf zehn neue Kracher, inkl. den beiden Singles »La Familia« und »Boxer«, sowie zahlreiche Granaten wie den stimmungsvollen Opener »Zusammen«, das ernste »Stück für Stück« oder die zynische Gute-Laune-Nummer »Nie mehr Alkohol« freuen.
Aus dem einstigen Traum von fünf Schülern, die zeit ihres Lebens immer als Chaoten galten, ist mittlerweile Realität geworden. Sie bilden eine verschworene Gemeinschaft, die immer bereit ist, den nächsten Schritt zu gehen. Nach dem damaligen ersten Einstieg in die Top 10 der deutschen Albumcharts (mit dem Album »Traum von Freiheit«) gingen die fünf ihren Weg immer weiter und begeistern mittlerweile immer mehr Fans in immer größer werdenden Hallen mit ihrer Musik. Mit dem neuen Werk »Vamos!« begeht man ein neues Kapitel der Bandgeschichte. Gefestigt und mit klarer Vorstellung, wohin der Weg sie führen soll! Die perfekte Mischung aus Punkrock und Metal, die es in Deutschland nur in dieser einzigartigen Form gibt.
»Das hätten wir vor 28 Jahren nicht für möglich gehalten und erscheint uns auch heute noch surreal«, freut sich Gitarrist Frank Vohwinkel rückblickend, denn eine Band ist wie eine Beziehung und diese lebt von Loyalität, Freundschaft und denselben Zielen und Idealen. »Es ist auch immer wieder ein kleiner Kampf mit uns, mit sich selbst und mit der Bereitschaft zu einem Mittelweg. Wir alle lernen täglich dazu, werden vernünftiger und kompromissbereiter – zumindest innerhalb der Band.« Seine konsequente und ehrliche Linie samt seiner beibehaltenen Punkrock-Attitüde gibt dem Quintett recht und macht es authentisch. Die Idee ist dieselbe und führt Betontod seit ihrem Debüt »Hier kommt Ärger« (1999) stetig, Schritt für Schritt nach oben. Jeden Fan haben sie sich erspielt und ist man erst mal mit dem Betontod-Virus infiziert, bleibt man dem Fünfer treu und identifiziert sich mit seinen Idealen, die nicht immer bequem sind. Gerade auf »Vamos!« sind Betontod lauter denn je und nutzen ihre Stimme.
»Wir haben inzwischen alle selbst Kinder und sehen so langsam, wie die nachfolgende Generation mit den Fragestellungen umgeht, die uns immer schon beschäftigt haben und mit denen sie jetzt konfrontiert werden. Was uns aufgefallen ist, ist, dass es so gut wie keine Subkultur mehr gibt. Zumindest keine, die wir von früher kannten, z. B. Punk oder Grufties … Alles verschwindet und wird gleichförmig. Das ist echt erschreckend, denn keiner traut sich mehr ins Chaos. Alles muss geregelt sein. Von daher ist es wichtig, dass wir uns alle aufmachen und wieder für das Chaos bereit sind. Nur daraus kann wieder etwas Neues entspringen. Kreativität bedingt unter Umständen genau dieses Chaos. Wenn das wegfällt, gute Nacht …«
Fast zwei Jahrzehnte hat es gedauert, bis Betontod aus ihrer Leidenschaft eine Profession gemacht haben. »GlaubeLiebeHoffnung« war mit Hits wie »Stadt ohne Licht« ihr Sprung ins Rampenlicht, den der formidable Nachfolger mit dem bezeichnenden Titel »Antirockstars« manifestierte. »Keine Popsongs« wurde die neue Bandhymne, definierte die fortan härtere Gangart und vor allem den Standpunkt der Band.
Inzwischen wurden über 1.000 Konzerte gespielt, neun Studio- und drei Livealben veröffentlicht und so einiges richtig gemacht. Wer als Punkband zweimal auf dem größten Metalfestival der Welt, in Wacken, gespielt hat, der hat genug Selbstbewusstsein, um den Nachfolger eines Top 3-Albums anzugehen und den nächsten Schritt zu machen. »Wir haben uns auf das besonnen, was uns ausmacht«, erklärt Vohwinkel die neue Marschrichtung. »Ehrliche, gerade Musik… Am Ende muss es nur wieder Punk sein!«
Da es bei Betontod gerne auch mal etwas mehr sein darf, haben sich die fünf Vollblutmusiker noch einen Bonus für ihre treuen Fans ausgedacht und legen der Erstauflage von »Vamos!« noch eine zweite CD bei. Denn der immer dagewesene Geist des Punkrock trieb sie dieses Mal dazu, Songs aus den 70ern in ihr eigenes Betontod-Gewand zu kleiden. Alles Songs, die jeder kennt, aber so hat man sie noch nie gehört und wir können endlich sagen: So kann man sie endlich auch einmal anhören! Die »Trinkhallen Hits Vol. 1« werden auf jeden Fall aufregen, begeistern und es wird darüber zu reden sein. Auch auf der kommenden »Vamos! Tour« werden diese Songs nicht zu kurz kommen und es wird definitiv einen kleinen Abstecher in die 70er und 80er geben! Betontod nehmen alle mit in diese geile Zeit!
Aus dem einstigen Traum von fünf Schülern, die zeit ihres Lebens immer als Chaoten galten, ist mittlerweile Realität geworden. Sie bilden eine verschworene Gemeinschaft, die immer bereit ist, den nächsten Schritt zu gehen. Nach dem damaligen ersten Einstieg in die Top 10 der deutschen Albumcharts (mit dem Album »Traum von Freiheit«) gingen die fünf ihren Weg immer weiter und begeistern mittlerweile immer mehr Fans in immer größer werdenden Hallen mit ihrer Musik. Mit dem neuen Werk »Vamos!« begeht man ein neues Kapitel der Bandgeschichte. Gefestigt und mit klarer Vorstellung, wohin der Weg sie führen soll! Die perfekte Mischung aus Punkrock und Metal, die es in Deutschland nur in dieser einzigartigen Form gibt.
»Das hätten wir vor 28 Jahren nicht für möglich gehalten und erscheint uns auch heute noch surreal«, freut sich Gitarrist Frank Vohwinkel rückblickend, denn eine Band ist wie eine Beziehung und diese lebt von Loyalität, Freundschaft und denselben Zielen und Idealen. »Es ist auch immer wieder ein kleiner Kampf mit uns, mit sich selbst und mit der Bereitschaft zu einem Mittelweg. Wir alle lernen täglich dazu, werden vernünftiger und kompromissbereiter – zumindest innerhalb der Band.« Seine konsequente und ehrliche Linie samt seiner beibehaltenen Punkrock-Attitüde gibt dem Quintett recht und macht es authentisch. Die Idee ist dieselbe und führt Betontod seit ihrem Debüt »Hier kommt Ärger« (1999) stetig, Schritt für Schritt nach oben. Jeden Fan haben sie sich erspielt und ist man erst mal mit dem Betontod-Virus infiziert, bleibt man dem Fünfer treu und identifiziert sich mit seinen Idealen, die nicht immer bequem sind. Gerade auf »Vamos!« sind Betontod lauter denn je und nutzen ihre Stimme.
»Wir haben inzwischen alle selbst Kinder und sehen so langsam, wie die nachfolgende Generation mit den Fragestellungen umgeht, die uns immer schon beschäftigt haben und mit denen sie jetzt konfrontiert werden. Was uns aufgefallen ist, ist, dass es so gut wie keine Subkultur mehr gibt. Zumindest keine, die wir von früher kannten, z. B. Punk oder Grufties … Alles verschwindet und wird gleichförmig. Das ist echt erschreckend, denn keiner traut sich mehr ins Chaos. Alles muss geregelt sein. Von daher ist es wichtig, dass wir uns alle aufmachen und wieder für das Chaos bereit sind. Nur daraus kann wieder etwas Neues entspringen. Kreativität bedingt unter Umständen genau dieses Chaos. Wenn das wegfällt, gute Nacht …«
Fast zwei Jahrzehnte hat es gedauert, bis Betontod aus ihrer Leidenschaft eine Profession gemacht haben. »GlaubeLiebeHoffnung« war mit Hits wie »Stadt ohne Licht« ihr Sprung ins Rampenlicht, den der formidable Nachfolger mit dem bezeichnenden Titel »Antirockstars« manifestierte. »Keine Popsongs« wurde die neue Bandhymne, definierte die fortan härtere Gangart und vor allem den Standpunkt der Band.
Inzwischen wurden über 1.000 Konzerte gespielt, neun Studio- und drei Livealben veröffentlicht und so einiges richtig gemacht. Wer als Punkband zweimal auf dem größten Metalfestival der Welt, in Wacken, gespielt hat, der hat genug Selbstbewusstsein, um den Nachfolger eines Top 3-Albums anzugehen und den nächsten Schritt zu machen. »Wir haben uns auf das besonnen, was uns ausmacht«, erklärt Vohwinkel die neue Marschrichtung. »Ehrliche, gerade Musik… Am Ende muss es nur wieder Punk sein!«
Da es bei Betontod gerne auch mal etwas mehr sein darf, haben sich die fünf Vollblutmusiker noch einen Bonus für ihre treuen Fans ausgedacht und legen der Erstauflage von »Vamos!« noch eine zweite CD bei. Denn der immer dagewesene Geist des Punkrock trieb sie dieses Mal dazu, Songs aus den 70ern in ihr eigenes Betontod-Gewand zu kleiden. Alles Songs, die jeder kennt, aber so hat man sie noch nie gehört und wir können endlich sagen: So kann man sie endlich auch einmal anhören! Die »Trinkhallen Hits Vol. 1« werden auf jeden Fall aufregen, begeistern und es wird darüber zu reden sein. Auch auf der kommenden »Vamos! Tour« werden diese Songs nicht zu kurz kommen und es wird definitiv einen kleinen Abstecher in die 70er und 80er geben! Betontod nehmen alle mit in diese geile Zeit!
Rezensionen
»Noch mehr auf den Punk(t), noch eingängiger – Betontod sind endgültig bereit, die Charts im Sturm zu erobern.« (ROCK HARD)»Jeder Song ist ein verdammter Ohrwurm... Punkterror nenn' ich das.« (RCN)
- Tracklisting
LP
- 1 Para toda la vida
- 2 Zusammen
- 3 Vamos!
- 4 Boxer
- 5 La Familia
- 6 Es ist vorbei
- 7 Niemals untergehen
- 8 Nie mehr Alkohol
- 9 Bengalo
- 10 Stück für Stück
- 11 Diese Zeit