Ashley Shadow: Only The End (Limited Edition) (Blue/Orange Swirl Vinyl)
Only The End (Limited Edition) (Blue/Orange Swirl Vinyl)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Felte, 2021
- Bestellnummer: 10674665
- Erscheinungstermin: 29.10.2021
Weitere Ausgaben von Only The End
Es ist leicht, in den Bann von Ashleys eindringlicher Stimme zu geraten. Die in Vancouver, B.C., lebende Songwriterin hat mit ihrem gleichnamigen Debüt von 2016 ihre eigene Identität als Songwriterin geschaffen. Ihr zweites Werk »Only the End« behält die stimmungsvolle Introspektion bei, die dem Leben im pazifischen Nordwesten innewohnt, ist aber jetzt mit einer spürbaren Hoffnung ausgestattet, die ihre charakteristische Melancholie ergänzt.
»Ich wollte ein fröhlicheres Album machen, etwas, das man mit ein paar Freunden spielen kann. Einige der Songs, die ich geschrieben habe, waren anfangs eher langweilig, aber als wir sie aufnehmen wollten, haben wir sie aufgepeppt.
Das Album wurde über zwei Jahre hinweg in Ashleys Wohnung geschrieben, wo sie mehrere Jobs unter einen Hut brachte und das Leben und die Liebe in zunehmend unsicheren Zeiten meisterte. Ihr selbstbewusstes Vibrato über leicht verzerrten Gitarren spiegelt das Thema des Albums wider, das von Widerstandsfähigkeit, wenn nicht gar vom Triumph über Widrigkeiten handelt. Diese warmen Songs spenden Trost, indem sie den Realismus der zufriedenen Akzeptanz unterstützen, anstatt die naive Suche nach nicht existierenden Utopien.
Während die Songs in kontemplativer Einsamkeit entstanden, lud Ashley einige sehr fähige Kollaborateure für ihre Reise ins Studio ein.
»Don't Slow Me Down« führt Ashley zum ersten Mal auf einer Platte mit Bonnie Prince Billy zusammen, als sie 2018 auf Bonnies Album »Lie Down In Light« sang. Sie verflechten freudige Melodien und feiern die Perspektive, die die Erfahrung mit sich bringt, als sie »die Dunkelheit überwanden und die Kälte abschüttelten / das Gefühl von allem, was es kontrollierte, zurücknahmen.«
In »Grey« singt sie: »Grey took over the sky/far too much to think about, don't try.« Die Versuchung, sich zu suhlen, wird jedoch durch Colin Cowans (Elastic Stars) beschwingte French-Pop-Basslinie und eine tanzende Pedal Steel, gespielt von Paul Rigby (Neko Case), abgewehrt. In »For Love« lösen die schlurfenden Drums von Produzent Joshua Wells (Black Mountain, Lightning Dust) das Versprechen ein, dass »die Stürme sich auflösen und die Vögel singen werden/seid bereit und willig für das, was es bringen kann«. Ryan Beattie (Himalayan Bear) nimmt in »I Will Remember« ein Gitarrensolo aus Laurel Canyon auf, dessen Geklimper auf ihre Bitte antwortet, »come and show me through the darkest of nights«.
Mit ihrem ersten Album rückte Ashley in den Mittelpunkt, nachdem sie mehr als ein Jahrzehnt lang die Projekte ihrer Freunde in einer Nebenrolle zierte. Der Schritt nach vorne war ein vorsichtiger. Die erste Platte war: »Kann ich ein Soloalbum machen? Dieses Mal weiß ich, was ich tue. Es ist viel klarer.«
Es ist jedem klar, der zuhört. It's Only the End. Wenn nur alle Enden so glorreich wären.
»Ich wollte ein fröhlicheres Album machen, etwas, das man mit ein paar Freunden spielen kann. Einige der Songs, die ich geschrieben habe, waren anfangs eher langweilig, aber als wir sie aufnehmen wollten, haben wir sie aufgepeppt.
Das Album wurde über zwei Jahre hinweg in Ashleys Wohnung geschrieben, wo sie mehrere Jobs unter einen Hut brachte und das Leben und die Liebe in zunehmend unsicheren Zeiten meisterte. Ihr selbstbewusstes Vibrato über leicht verzerrten Gitarren spiegelt das Thema des Albums wider, das von Widerstandsfähigkeit, wenn nicht gar vom Triumph über Widrigkeiten handelt. Diese warmen Songs spenden Trost, indem sie den Realismus der zufriedenen Akzeptanz unterstützen, anstatt die naive Suche nach nicht existierenden Utopien.
Während die Songs in kontemplativer Einsamkeit entstanden, lud Ashley einige sehr fähige Kollaborateure für ihre Reise ins Studio ein.
»Don't Slow Me Down« führt Ashley zum ersten Mal auf einer Platte mit Bonnie Prince Billy zusammen, als sie 2018 auf Bonnies Album »Lie Down In Light« sang. Sie verflechten freudige Melodien und feiern die Perspektive, die die Erfahrung mit sich bringt, als sie »die Dunkelheit überwanden und die Kälte abschüttelten / das Gefühl von allem, was es kontrollierte, zurücknahmen.«
In »Grey« singt sie: »Grey took over the sky/far too much to think about, don't try.« Die Versuchung, sich zu suhlen, wird jedoch durch Colin Cowans (Elastic Stars) beschwingte French-Pop-Basslinie und eine tanzende Pedal Steel, gespielt von Paul Rigby (Neko Case), abgewehrt. In »For Love« lösen die schlurfenden Drums von Produzent Joshua Wells (Black Mountain, Lightning Dust) das Versprechen ein, dass »die Stürme sich auflösen und die Vögel singen werden/seid bereit und willig für das, was es bringen kann«. Ryan Beattie (Himalayan Bear) nimmt in »I Will Remember« ein Gitarrensolo aus Laurel Canyon auf, dessen Geklimper auf ihre Bitte antwortet, »come and show me through the darkest of nights«.
Mit ihrem ersten Album rückte Ashley in den Mittelpunkt, nachdem sie mehr als ein Jahrzehnt lang die Projekte ihrer Freunde in einer Nebenrolle zierte. Der Schritt nach vorne war ein vorsichtiger. Die erste Platte war: »Kann ich ein Soloalbum machen? Dieses Mal weiß ich, was ich tue. Es ist viel klarer.«
Es ist jedem klar, der zuhört. It's Only the End. Wenn nur alle Enden so glorreich wären.
- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Ashley Shadow: Only The End (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Gone Too Long
- 2 For Love
- 3 Don’t Slow Me Down (feat. Bonnie Prince Billy)
- 4 Grey
- 5 From You
- 6 I Will Remember
- 7 Unspoken
- 8 Nothing
- 9 Catlin
- 10 Bury