Anohni: Hopelessness
Hopelessness
CD
CD (Compact Disc)
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Das Solodebüt von Antony Hegarty alias Anohni
2016 ist es so weit: Anohni präsentiert ihr erstes Soloalbum »Hopelessness«. Eine Newcomerin ist die englische Sängerin und Komponistin aber längst nicht mehr. Im Gegenteil: Man kann sie wohl eher als Ikone bezeichnen, denn mit ihrer Band Antony and the Johnsons ist die Transgenderkünstlerin bereits seit über 15 Jahren eine prägende Figur des englischen Art-Pops.
In dieser Zeit arbeitete Anohni bereits mit Künstlern wie Lou Reed, Rufus Wainwright, Brian Ferry, Björk, Herbert Grönemeyer und Hudson Mohawke zusammen. Letzterer übernahm auch die Rolle des Produzenten bei »Hopelessness« – zusammen mit einem weiteren Visionär seines Fachs: Oneohtrix Point Never.
Aus dieser Zusammenarbeit heraus entstanden elf Songs, die Anohni in neuem Licht präsentieren. Statt kammermusikalischer oder orchestraler Klänge gibt es jetzt zeitgemäße elektronische Musik, die trotz Popelementen aber immer noch genauso wenig Pop-Appeal besitzt wie früher.
Das Ganze versieht Anohni mit ihrer souligen Stimme und überwiegend politischen Textinhalten. So diskutiert sie auf »Hopelessness« kontroverse Themen wie Umweltzerstörung, Spionage und Drohnenkrieg. Einen ersten Vorgeschmack darauf gab sie bereits mit den Singleauskopplungen »4 Degrees« (November 2015) und »Drone Bomb Me« (März 2016).
Elektro-Dance-Klänge kannte man von Anohni bislang nur von ihrer Zusammenarbeit mit Herkules & Love Affair 2008. Mit ihrem Solodebüt »Hopelessness« beweist die Sängerin, dass ihr dieses Gewand mindestens genauso gut steht wie das klassische.
»Elektronischer, aber ergreifend wie immer: Ein großes, mutiges Werk.« (Rolling Stone, Mai 2016)
2016 ist es so weit: Anohni präsentiert ihr erstes Soloalbum »Hopelessness«. Eine Newcomerin ist die englische Sängerin und Komponistin aber längst nicht mehr. Im Gegenteil: Man kann sie wohl eher als Ikone bezeichnen, denn mit ihrer Band Antony and the Johnsons ist die Transgenderkünstlerin bereits seit über 15 Jahren eine prägende Figur des englischen Art-Pops.
In dieser Zeit arbeitete Anohni bereits mit Künstlern wie Lou Reed, Rufus Wainwright, Brian Ferry, Björk, Herbert Grönemeyer und Hudson Mohawke zusammen. Letzterer übernahm auch die Rolle des Produzenten bei »Hopelessness« – zusammen mit einem weiteren Visionär seines Fachs: Oneohtrix Point Never.
Aus dieser Zusammenarbeit heraus entstanden elf Songs, die Anohni in neuem Licht präsentieren. Statt kammermusikalischer oder orchestraler Klänge gibt es jetzt zeitgemäße elektronische Musik, die trotz Popelementen aber immer noch genauso wenig Pop-Appeal besitzt wie früher.
Das Ganze versieht Anohni mit ihrer souligen Stimme und überwiegend politischen Textinhalten. So diskutiert sie auf »Hopelessness« kontroverse Themen wie Umweltzerstörung, Spionage und Drohnenkrieg. Einen ersten Vorgeschmack darauf gab sie bereits mit den Singleauskopplungen »4 Degrees« (November 2015) und »Drone Bomb Me« (März 2016).
Elektro-Dance-Klänge kannte man von Anohni bislang nur von ihrer Zusammenarbeit mit Herkules & Love Affair 2008. Mit ihrem Solodebüt »Hopelessness« beweist die Sängerin, dass ihr dieses Gewand mindestens genauso gut steht wie das klassische.
Rezensionen
»Elektronischer, aber ergreifend wie immer: Ein großes, mutiges Werk.« (Rolling Stone, Mai 2016)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Drone Bomb Me
- 2 4 Degrees
- 3 Watch Me
- 4 Execution
- 5 I Don't Love You Anymore
- 6 Obama
- 7 Violent Men
- 8 Why Did You Separate Me From The Earth?
- 9 Crisis
- 10 Hopelessness
- 11 Marrow
Anohni
Hopelessness
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