The Amorphous Androgynous & Peter Hammill: We Persuade Ourselves We Are Immortal
We Persuade Ourselves We Are Immortal
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb 1-2 Wochen (soweit verfügbar beim Lieferanten)
EUR 16,99*
Verlängerter Rückgabezeitraum bis 31. Januar 2025
Alle zur Rückgabe berechtigten Produkte, die zwischen dem 1. bis 31. Dezember 2024 gekauft wurden, können bis zum 31. Januar 2025 zurückgegeben werden.
- Label: Jumpin & Pumpin, 2020
- Bestellnummer: 10363300
- Erscheinungstermin: 11.12.2020
Weitere Ausgaben von We Persuade Ourselves We Are Immortal
The Amorphous Androgynous kehren mit dem symphonischen, 40-minütigen Prog-Race-Rock-Konzeptalbum We Persuade Ourselves We Are Immortal zurück. Das Album enthält 5 epische Teile, in denen der legendäre Peter Hammill ( Van Der Graaf-Generator) am Gesang neben einer Vielzahl von Musikern zu hören ist: Paul Weller (Klavier und Gitarre), Ray Fenwick (Spencer Davis Group/Ian Gillan) an der Lead-Gitarre, Brian Hopper (Caravan/Soft Machine) am Saxophon. Der Chesterfield Philharmonic Choir und eine 25-köpfige Live-Orchester-Streichergruppe runden dieses prächtig aufgenommene Album ab.
We Persuade Ourselves We Are Immortal beginnt mit dem 13-minütigen Epos des Titelsongs (geschrieben mit Peter Hammill und Paul Weller). Die Themen Sterblichkeit / Unsterblichkeit werden dann musikalisch und konzeptionell über mehr als 40 Minuten in die entlegensten Winkel des akustischen Multiversums AA katapultiert. Bei Channelling A Space Odyssey stürzen die dystopischen Chöre und der Moog von Hymortality mit voller Wucht in die John-Bonham-artigen Trommeln von The Immortality Break.
In der Zwischenzeit macht Synthony On A Theme of Mortality seinem Namen alle Ehre, indem es den klassischen 70er Jahre Yamaha CS80-Synthesizer verwendet, bevor es zu einer weiblichen Klagearie gegen klassischen Vintage-Gitarrenrock übergeht. Der ganze kosmische Trip kaskadiert schließlich in die Harfen-Tagtraum-Träumerei, den Chor und die romantischen Streicher von Physically I'm Here, Mentally Far, Far Away.
We Persuade Ourselves We Are Immortal beginnt mit dem 13-minütigen Epos des Titelsongs (geschrieben mit Peter Hammill und Paul Weller). Die Themen Sterblichkeit / Unsterblichkeit werden dann musikalisch und konzeptionell über mehr als 40 Minuten in die entlegensten Winkel des akustischen Multiversums AA katapultiert. Bei Channelling A Space Odyssey stürzen die dystopischen Chöre und der Moog von Hymortality mit voller Wucht in die John-Bonham-artigen Trommeln von The Immortality Break.
In der Zwischenzeit macht Synthony On A Theme of Mortality seinem Namen alle Ehre, indem es den klassischen 70er Jahre Yamaha CS80-Synthesizer verwendet, bevor es zu einer weiblichen Klagearie gegen klassischen Vintage-Gitarrenrock übergeht. Der ganze kosmische Trip kaskadiert schließlich in die Harfen-Tagtraum-Träumerei, den Chor und die romantischen Streicher von Physically I'm Here, Mentally Far, Far Away.
Rezensionen
»Cobain und Dougans treiben das Genre kalkuliert auf die Spitze, spielen mit seinen Versatzstücken, rufen Erinnerungen an Meilensteine auf (...) Art Rock meets Trip-Hop im Morricone- Wunderland. Berauschend!« (Good Times, April/Mai 2021)- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 We Persuade Ourselves We Are Immortal
- 2 Hymortality
- 3 The Immortality Break
- 4 Physically I'm Here, Mentally Far, Far Away
- 5 Psych Recap
- 6 Synthony On A Theme Of Mortality