Weather Report: Live In Berlin 1975 (Limited Edition) (LP)

Weather Report

Live In Berlin 1975 (Limited Edition)

LP

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Weather Report: Live In Berlin 1975 (Limited Edition), LP

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Label: Art Of Groove, 1975
Bestellnummer: 4964637
Erscheinungstermin: 25.2.2011

Weitere Ausgaben von Live In Berlin 1975

EUR 9,99* Weather Report: Live In Berlin 1975 CD

* Joe Zawinul, Wayne Shorter, Alphonso Johnson u.a.

Gesamtverkaufsrang: 11644
Verkaufsrang in LPs: 2993

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Erstmals auf Tonträger: die legendären Jazz-Fusion-Pioniere live in Berlin. Weather Report waren eine der Supergruppen der 70er- und frühen 80er-Jahre. 2010 jährte sich der 40. Gründungstag der Band, die von dem legendären Keyboarder Joe Zawinul und dem Saxofonisten Wayne Shorter 1970 ins Leben gerufen wurde und zu den Pionieren der Jazz-Fusion zählt. 1975, zur Zeit der Veröffentlichung ihres fünften Albums »Tale Spinnin'«, war die Gruppe Gast der Berliner Jazztage. Dort legte man einen fulminanten Auftritt hin, der mit dieser CD bzw. LP erstmals auf Tonträger zu hören ist. Remastert und in bester Qualität erstrahlen Hits wie »Mysterious Traveller«, »Scarlet Woman« und »Badia / Boogie Woogie Waltz« in neuem Glanz. Neben Zawinul und Shorter sind Alphonso Johnson am Bass, Perkussionist Alex Acuna und Chester Thompson am Schlagzeug mit von der Partie. »Live In Berlin 1975« markiert den Auftakt einer CD-Reihe mit Konzerten der US-Supergroup, die auf dem Label Art Of Groove erscheint.

Rezensionen

»Zawinuls ungestüme Tastenarbeit und Wayne Shorters ekstatisches, manchmal etwas quietschiges Saxofon sorgten für ein wahres Fusion-Gewitter.« (audio, 04 / 2011)

»Es sind nur vier Tracks. die die Wegbereiter des Jazz-Rock auf dieser ersten Scheibe einer als Trilogie geplanten Edition präsentieren. Aber diese haben es in sich und verdeutlichen exemplarisch die damals revolutionäre Klang und Spielästhetik der Formation, die Jazz nicht mehr als Abfolge von Einzelsoli verstand, sondern die kollektive Auseinandersetzung mit Motiven zur Basis ihres Spiels erhob.« (Jazzthing, 04 / 05.2011)