The Temperance Movement: The Temperance Movement
The Temperance Movement
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Earache, 2013
- Bestellnummer: 2542892
- Erscheinungstermin: 14.11.2013
Weitere Ausgaben von The Temperance Movement
*** Digisleeve
Das Debüt-Album der neuen Rock-Sensation aus der UK!
The Temperance Movement sind eine satte Mischung aus ausgefeilten Harmonien, lakonischem Rock’n’Roll und handfesten, leicht folkigen, britischen Einflüssen. Mit dem einfachen Ziel gegründet, ehrliche und aufrichtige Musik zu spielen, formierte sich die Band um die verletzliche Entschlossenheit von Sänger Phil Campbell aus Glasgow und dem organischen Zusammenspiel der Gitarristen Paul Sayer und Luke Potashnick.
Der Sound von The Temperance Movement vereint sanfte Selbstreflexion („Pride“) mit stolzem Rock’n’Roll („Only Friend“) und trotzigem Herzschmerz („Lovers and Fighter“).
Ihr selbstbetiteltes Debüt-Album ist eine authentische Zusammenstellung von Songs mit warmem, schlichtem Sound, der auf Studiogetrickse verzichtet und stattdessen auf sehr direkte und lebhafte Weise Songs wie „Take it Back“ für jedermann eingängig macht. Instrumenten und Stimmen wird Raum gegeben, der einem die Möglichkeit gibt, die Musik so zu hören, wie sie ist: aufrichtig, glaubhaft und voller Gefühl. Mit ihrer Vorliebe für unaufdringliche Details gegenüber aufgeblasenen Musikklischees, untermalt die Rhythmus-Fraktion aus Bassist Nick Fyffe und Schlagzeuger Damon Wilson die Spannung in schnellen Krachern wie „Midnight Black“ und dem country-esken „Know for Sure“, das zum Mitsingen animiert.
Mit nur fünf Tracks ihrer EP „Pride” (2012) ausgerüstet, fanden The Temperance Movement sofort Anklang bei einem Publikum, das diese von Herzen kommende Offenheit zu schätzen weiß. Die unprätentiösen Live-Auftritte der Band sprachen sich schnell herum und führten zu ihrer ersten ausverkauften UK Tour. Eine 15tägige Schweden Tour zeigte ein ganz ähnliches Bild: Fans, die auf die mitreißende Art der Band, bei ihren Live-Auftritten ein Gefühl der Gemeinsamkeit und nicht von Pomp und Selbstgefälligkeit zu schaffen, total begeistert reagierten. Wenn Campbell bei „Chinese Lantern” und „Smouldering” sein Herz öffnet, zeigt sich eine neue Tiefe der Band, bei der die pure Seele über jeden Rückschlag triumphiert. Die facettenreichen, bittersüßen Klänge von „Pride” und der einem entspannten Tag an der Sonne gleichende, relaxte Optimismus von „Be Lucky“ zeigen die Schlichtheit, die den Reiz an The Temperance Movement ausmacht. Eine britische Blues Explosion, die nicht krampfhaft versucht etwas anderes zu sein als sie ist: aufrichtiger Rock’n’Roll mit einem natürlichen Gute-Laune Faktor.
Rock Hard (Platz 4. Im Soundcheck!!!)
„Die Plattenfirma bezeichnet sie intern als die neuen Rival Sons, tut der Band damit aber nur bedingt einen Gefallen, denn The Temperance Movement geben sich deutlich blues-orientierter und „schwärzer“ als ihre Labelkollegen. Natürlich eint beide Bands ihre Liebe zu handgemachter, tief in den Sechzigern und Siebzigern wurzelnder Rockmusik, aber wo die Rival Sons knackig nach vorne rocken, legen diese Newcomer lieber noch mal einen extrem relaxten Schlenker, einen Country-, Soul- oder gar Gospel-Querverweis, ein. Wunderbar warm und in seinen besten Momenten (´Only Friend´, ´Ain´t No Telling´, ´Pride´) an Glanztaten der Black Crowes erinnernd…“
The Temperance Movement sind eine satte Mischung aus ausgefeilten Harmonien, lakonischem Rock’n’Roll und handfesten, leicht folkigen, britischen Einflüssen. Mit dem einfachen Ziel gegründet, ehrliche und aufrichtige Musik zu spielen, formierte sich die Band um die verletzliche Entschlossenheit von Sänger Phil Campbell aus Glasgow und dem organischen Zusammenspiel der Gitarristen Paul Sayer und Luke Potashnick.
Der Sound von The Temperance Movement vereint sanfte Selbstreflexion („Pride“) mit stolzem Rock’n’Roll („Only Friend“) und trotzigem Herzschmerz („Lovers and Fighter“).
Ihr selbstbetiteltes Debüt-Album ist eine authentische Zusammenstellung von Songs mit warmem, schlichtem Sound, der auf Studiogetrickse verzichtet und stattdessen auf sehr direkte und lebhafte Weise Songs wie „Take it Back“ für jedermann eingängig macht. Instrumenten und Stimmen wird Raum gegeben, der einem die Möglichkeit gibt, die Musik so zu hören, wie sie ist: aufrichtig, glaubhaft und voller Gefühl. Mit ihrer Vorliebe für unaufdringliche Details gegenüber aufgeblasenen Musikklischees, untermalt die Rhythmus-Fraktion aus Bassist Nick Fyffe und Schlagzeuger Damon Wilson die Spannung in schnellen Krachern wie „Midnight Black“ und dem country-esken „Know for Sure“, das zum Mitsingen animiert.
Mit nur fünf Tracks ihrer EP „Pride” (2012) ausgerüstet, fanden The Temperance Movement sofort Anklang bei einem Publikum, das diese von Herzen kommende Offenheit zu schätzen weiß. Die unprätentiösen Live-Auftritte der Band sprachen sich schnell herum und führten zu ihrer ersten ausverkauften UK Tour. Eine 15tägige Schweden Tour zeigte ein ganz ähnliches Bild: Fans, die auf die mitreißende Art der Band, bei ihren Live-Auftritten ein Gefühl der Gemeinsamkeit und nicht von Pomp und Selbstgefälligkeit zu schaffen, total begeistert reagierten. Wenn Campbell bei „Chinese Lantern” und „Smouldering” sein Herz öffnet, zeigt sich eine neue Tiefe der Band, bei der die pure Seele über jeden Rückschlag triumphiert. Die facettenreichen, bittersüßen Klänge von „Pride” und der einem entspannten Tag an der Sonne gleichende, relaxte Optimismus von „Be Lucky“ zeigen die Schlichtheit, die den Reiz an The Temperance Movement ausmacht. Eine britische Blues Explosion, die nicht krampfhaft versucht etwas anderes zu sein als sie ist: aufrichtiger Rock’n’Roll mit einem natürlichen Gute-Laune Faktor.
Rezensionen
Rock Hard (Platz 4. Im Soundcheck!!!)
„Die Plattenfirma bezeichnet sie intern als die neuen Rival Sons, tut der Band damit aber nur bedingt einen Gefallen, denn The Temperance Movement geben sich deutlich blues-orientierter und „schwärzer“ als ihre Labelkollegen. Natürlich eint beide Bands ihre Liebe zu handgemachter, tief in den Sechzigern und Siebzigern wurzelnder Rockmusik, aber wo die Rival Sons knackig nach vorne rocken, legen diese Newcomer lieber noch mal einen extrem relaxten Schlenker, einen Country-, Soul- oder gar Gospel-Querverweis, ein. Wunderbar warm und in seinen besten Momenten (´Only Friend´, ´Ain´t No Telling´, ´Pride´) an Glanztaten der Black Crowes erinnernd…“
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Only friend
- 2 Ain´t no telling
- 3 Pride
- 4 Be lucky
- 5 Midnight black
- 6 Chinese lanterns
- 7 Know for sure
- 8 Morning riders
- 9 Lovers and fighters
- 10 Take it back
- 11 Smouldering
- 12 Serenity