Scissor Sisters: Night Work
Night Work
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Polydor, 2010
- Erscheinungstermin: 28.6.2010
»Night Work« ist das dritte Studioalbum der SCISSOR SISTERS und erschien ursprünglich 2010. Die erste Single war »Fire With Fire», auf die »Any Which Way« und »Invisible Light« folgten. Seinerzeit entstanden Gerüchte, dass eine frühere Version des Albums 2009 verworfen wurde. Sänger Jake Shears sagte dazu: »Wenn wir nicht komplett hinter der Platte stehen und an sie glauben könnten, wäre die Band am Ende.«
Die SCISSOR SISTERS taten sich dann mit Produzent »Stuart Price« zusammen, um »Night Work« zu realisieren. Sheard flog für ein paar Monate nach Berlin, um Inspiration fürs Songwriting zu sammeln. Das Cover ist ein von Robert Mapplethorpe aufgenommenes Photo des Sängers Peter Reed aus dem Jahre 1983.
Der Name ist Programm! Im Berliner Nachtleben hat sich Scissor Sisters’ Frontmann Jake vornehmlich für die Songs des neuen Albums inspirieren lassen. Die Scissor Sisters präsentieren Songs mit Herz und elektrisierende Dance-Tunes, denen man sich wieder nicht entziehen kann. Es ist eine astreine Dance-Scheibe, und zwar eine, der es gelingt, schlüssiger und runder als die beiden Vorgänger zu klingen, während der Vibe und die ganze Haltung zugleich sehr viel jünger wirken.
"Und so geht es auf diesem Album auch richtig zur Sache: Weg mit den Tamburins, hier kommt der Vibe von Giorgio Moroder mit Gitarren-Samples, die ZZ Top zur Ehre gereicht hätten. Tanzbarkeit steht dabei genauso vorne wie Texte über Selbstzerstörung und Selbstzweifel und mehrstimmige Gesänge, die uns die Bee Gees in Erinnerung rufen." (t-online)
"Das Album der Wocher: Sie schlagen schwulen Klischees ein Schnippchen, indem sie sie überhöhen, damit spielen, und sie zum Stand der Dinge erklären. Wir sind queer, sagt diese musikalisch zitatreiche Platte; findet euch damit ab - wir gehen nicht wieder weg. "Night Work" zerrt einen von der ersten Minute an auf die Tanzfläche -und das ist auch gut so." (hr-online. de)
"Folglich liegt nun mit "Night Work" ein balladenfreies Album vor, dass dem Hörer hauptsächlich das Eine vermitteln will: sexplizit durch die Nacht tanzen. Das belegt nicht nur das Cover Artwork, das einen trainierten und eng bekleideten Tänzerhintern zeigt." (ndr2.de)
"Tanzmusik in verschiedensten Facetten, sehr energiegeladen die Songs mit eingängigen Melodien und wenn Roxy Music, die Bee Gees und Duran Duran eine gemeinsame Band gründen würden, dann würde sie vermutlich so klingen wie die Scissor Sisters.
„Night work“ ist ein richtiges Sommeralbum und gerade jetzt, wenn man vielleicht den WM-Halbfinal-Blues hat, dann hat „Night work“ auf jeden Fall das Zeug dazu, den zu vertreiben." (radioberlin. de)
"Die Scissor Sisters haben mit NIGHT WORK ein sexy Disco-Album abgeliefert, dass dennoch mehr Kanten als der Vorgänger TA-DAH aufweist und trotzdem sofort in Ohr, Herz und Hüften geht." (jmcmagazin. de)
"Etwas düsterer ist dies Album. "Running Out" ist laut Jake eine Ode an "abgebrannte Kids im Club, die den Boden nach Drogen absuchen", "Sex And Violence" ist von American Psycho inspiriert. Sound weniger klanglich verfusselt und verfrickelt, überwiegend rasant im Tempo und auffordernd, "die eigenen Grenzen zu überschreiten und vielleicht sogar einen Tick zu weit zu gehen." Ein Album für den Club in dir, aber auch eines, das nicht sauer aufstößt, bist du eher ein Wald- und Wiesenfreund." (radiobremen. de)
Die SCISSOR SISTERS taten sich dann mit Produzent »Stuart Price« zusammen, um »Night Work« zu realisieren. Sheard flog für ein paar Monate nach Berlin, um Inspiration fürs Songwriting zu sammeln. Das Cover ist ein von Robert Mapplethorpe aufgenommenes Photo des Sängers Peter Reed aus dem Jahre 1983.
Der Name ist Programm! Im Berliner Nachtleben hat sich Scissor Sisters’ Frontmann Jake vornehmlich für die Songs des neuen Albums inspirieren lassen. Die Scissor Sisters präsentieren Songs mit Herz und elektrisierende Dance-Tunes, denen man sich wieder nicht entziehen kann. Es ist eine astreine Dance-Scheibe, und zwar eine, der es gelingt, schlüssiger und runder als die beiden Vorgänger zu klingen, während der Vibe und die ganze Haltung zugleich sehr viel jünger wirken.
Rezensionen
"Und so geht es auf diesem Album auch richtig zur Sache: Weg mit den Tamburins, hier kommt der Vibe von Giorgio Moroder mit Gitarren-Samples, die ZZ Top zur Ehre gereicht hätten. Tanzbarkeit steht dabei genauso vorne wie Texte über Selbstzerstörung und Selbstzweifel und mehrstimmige Gesänge, die uns die Bee Gees in Erinnerung rufen." (t-online)
"Das Album der Wocher: Sie schlagen schwulen Klischees ein Schnippchen, indem sie sie überhöhen, damit spielen, und sie zum Stand der Dinge erklären. Wir sind queer, sagt diese musikalisch zitatreiche Platte; findet euch damit ab - wir gehen nicht wieder weg. "Night Work" zerrt einen von der ersten Minute an auf die Tanzfläche -und das ist auch gut so." (hr-online. de)
"Folglich liegt nun mit "Night Work" ein balladenfreies Album vor, dass dem Hörer hauptsächlich das Eine vermitteln will: sexplizit durch die Nacht tanzen. Das belegt nicht nur das Cover Artwork, das einen trainierten und eng bekleideten Tänzerhintern zeigt." (ndr2.de)
"Tanzmusik in verschiedensten Facetten, sehr energiegeladen die Songs mit eingängigen Melodien und wenn Roxy Music, die Bee Gees und Duran Duran eine gemeinsame Band gründen würden, dann würde sie vermutlich so klingen wie die Scissor Sisters.
„Night work“ ist ein richtiges Sommeralbum und gerade jetzt, wenn man vielleicht den WM-Halbfinal-Blues hat, dann hat „Night work“ auf jeden Fall das Zeug dazu, den zu vertreiben." (radioberlin. de)
"Die Scissor Sisters haben mit NIGHT WORK ein sexy Disco-Album abgeliefert, dass dennoch mehr Kanten als der Vorgänger TA-DAH aufweist und trotzdem sofort in Ohr, Herz und Hüften geht." (jmcmagazin. de)
"Etwas düsterer ist dies Album. "Running Out" ist laut Jake eine Ode an "abgebrannte Kids im Club, die den Boden nach Drogen absuchen", "Sex And Violence" ist von American Psycho inspiriert. Sound weniger klanglich verfusselt und verfrickelt, überwiegend rasant im Tempo und auffordernd, "die eigenen Grenzen zu überschreiten und vielleicht sogar einen Tick zu weit zu gehen." Ein Album für den Club in dir, aber auch eines, das nicht sauer aufstößt, bist du eher ein Wald- und Wiesenfreund." (radiobremen. de)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Night Work
- 2 Whole New Way
- 3 Fire With Fire
- 4 Any Which Way
- 5 Harder You Get
- 6 Running Out
- 7 Something Like This
- 8 Skin This Cat
- 9 Skin Tight
- 10 Sex and Violence
- 11 Night Life
- 12 Invisible Light