Sam Lightnin' Hopkins: Lightnin' In New York (180g) (Limited-Edition)
Lightnin' In New York (180g) (Limited-Edition)
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
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- Label: Pure Pleasure, 1960
- Erscheinungstermin: 14.7.2005
Weitere Ausgaben von Lightnin' In New York
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Aufgenommen am 15. November 1960 in den Nola Penthouse Sound Studios in New York, zeigt Lightnin' In New York den legendären Bluesman in klassischer Form, einschließlich einiger seltener Soli am Klavier.
Produziert vom Mitbegründer des Labels Candid Records, dem berühmten Musikkritiker und Sozialaktivisten Nat Hentoff, und aufgenommen zu einer Zeit, als Hopkins von einem weißen Publikum "wiederentdeckt" wurde, akzeptierte der Bluesman seine neue Rolle als Künstler vor einem überwiegend weißen Publikum nur widerwillig.
Lightnin' Hopkins war einer der am häufigsten aufgenommenen Künstler des Blues, die vorliegenden Aufnahmen entstanden zu einem Schlüsselmoment in seiner Karriere. Mit 48 Jahren war er 1960 nicht mehr nur ein Star in der Gemeinschaft der Schwarzen, er entwickelte sich gerade zu einer Folklegende. Seine zutiefst persönliche Musik reflektierte nicht nur die Erfahrungen der Farbigen sondern berührte die Allgemeinheit. Chris Strachwitz, der Hopkins häufig aufnahm, nannte seine Platten »kleine Hör-Schnappschüsse eines der großen Folkpoeten, der aus den afrikanisch-amerikanischen Entwicklungen in Texas hervorgegangen ist.« Als Hopkins 1982 starb, hatte er mehr als 600 solcher 'Hör-Schnappschüsse' produziert. Aus diesem reichen Schaffen ist die Candid Session eine seiner feinsten und intimsten Arbeiten.
Produziert vom Mitbegründer des Labels Candid Records, dem berühmten Musikkritiker und Sozialaktivisten Nat Hentoff, und aufgenommen zu einer Zeit, als Hopkins von einem weißen Publikum "wiederentdeckt" wurde, akzeptierte der Bluesman seine neue Rolle als Künstler vor einem überwiegend weißen Publikum nur widerwillig.
Lightnin' Hopkins war einer der am häufigsten aufgenommenen Künstler des Blues, die vorliegenden Aufnahmen entstanden zu einem Schlüsselmoment in seiner Karriere. Mit 48 Jahren war er 1960 nicht mehr nur ein Star in der Gemeinschaft der Schwarzen, er entwickelte sich gerade zu einer Folklegende. Seine zutiefst persönliche Musik reflektierte nicht nur die Erfahrungen der Farbigen sondern berührte die Allgemeinheit. Chris Strachwitz, der Hopkins häufig aufnahm, nannte seine Platten »kleine Hör-Schnappschüsse eines der großen Folkpoeten, der aus den afrikanisch-amerikanischen Entwicklungen in Texas hervorgegangen ist.« Als Hopkins 1982 starb, hatte er mehr als 600 solcher 'Hör-Schnappschüsse' produziert. Aus diesem reichen Schaffen ist die Candid Session eine seiner feinsten und intimsten Arbeiten.
Rezensionen
D. Beric in stereoplay 10/05: "Diese Scheibe geriet so intim, dass man sich auf dem Schoß von Hopkins wähnt und gebannt seinen Texten sowie seinem Gitarren- als auch Pianospiel lauscht. Wobei er es schafft, beiden Instru- menten dieselbe Intensität zu entlocken. Fein ist auch die gute Klang-plus Pressqualität."- Tracklisting
Die Hörproben gehören zum Artikel Sam Lightnin' Hopkins: Lightnin' In New York (CD). Das Tracklisting kann bei diesem Artikel ggf. abweichen.
LP
- 1 Take it easy
- 2 Mighty crazy
- 3 Your own fault, baby, to treat me the way you do
- 4 I've had my fun if I don't get well no more
- 5 The trouble blues
- 6 Lightnin's piano boogie
- 7 Wonder why
- 8 Mister Charlie
- 9 Black cat