Ronny Trettmann: Tanz auf dem Vulkan
Tanz auf dem Vulkan
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Kick The Flame, 2013
- Bestellnummer: 3563384
- Erscheinungstermin: 10.5.2013
*** Digipack
Ronny Trettmann ist das Szene-Phänomen schlechthin, bereits fünf mal belegte der in Chemnitz geborene und in Leipzig lebende Wort- und Vibe-Akrobat mühelos die Pole-Position in den Jahrespolls des Riddim-Magazins als bester nationaler Artist, oftmals vor bereits bestens etablierten Größen wie Peter Fox oder Gentleman.
Nachdem Trettmann mit seinem Produktions- und Gesangspartner Ranking SMO 2010 das formidable und hoch gelobte Album „Zwei chlorbleiche Halunken“ präsentierte, erscheint mit „Tanz auf dem Vulkan“ jetzt sein erstes Album als Solo-Artist. Unter den produktionstechnischen Fittichen des Hamburger Produzenten Jr Blender entstanden 15 Songs, die zwischen Urban, Pop, Reggae und Electro das Dancehall-Genre neu durchdeklinieren.
Trettmann macht mit schwungvollen Steppern wie dem minimalistischen „DDDD“, dem Kracher „Party Professionell (feat. Chi Ching Ching)“ oder der Stimmungshymne „Birnenpfeffi mit Zimt“ klar, dass er die Dancefloors kompromisslos aufmischen kann, doch Tiefe gewinnt das Album vor allem durch seine konträren Entwürfe, die sich auf keine zentrale Schublade festlegen. Bei „Skiurlaub“, „Ostseemuse“, „Stehtisch“ oder „25 Geil (feat. MC Fitti)“ brilliert der sächselnde Sugardaddy mit luftig-sommerlichen Offbeat-Vibes und reichen Harmonien. Melancholische R‘n‘B / Electro-Balladen („Schwarzer Sonntag II“ mit Johanna Marshall / Laing, „Immer wenn der Regen fällt“, „Freitag Abend“) gelingen dem Direktor ebenfalls spielend.
Ronny Trettmann weiß, dass Dancehall Partymusik ist, doch als Lyriker verbindet er gekonnt flapsigen Humor mit Tiefsinn, sprachverliebtem Wortwitz und akrobatischen Rhyme-Skills, weiß mit Checker-Posen und Pimp-Attitüde genau so geschickt umzugehen wie mit aufrichtig ernsten Texten - und bricht zudem alles noch mal durch den unverwechselbaren Charme seines sächsischen Akzents. Auf „Die Flut“ wird er von Felix Brummer (Karl Marx-Stadt) rappend unterstützt, Nico von einer nicht unbekannten Berliner Skandal-Rap-Combo hat sein Feature auf „Frauenüberfluss“, nicht die einzigen Gastauftritte, die aber letztlich gar nicht nötig wären, um „Tanz auf dem Vulkan“ zu seiner unbestreitbaren Klasse zu verhelfen.
Schon ab dem ersten Song (DDDD) macht er ziemlich schnell klar, dass Trettmann es immer wieder gelingt, Gute-Laune-Songs inklusive erfrischender Texte abzuliefern. Westzeit
(...) 14 weitere handfeste Argumente für seinen Platz auf dem Thron des deutschen Dancehall. Freshguide
(...) ein gutes Solodebüt, dessen unterhaltsame Texte in einer cleveren Mischung aus Reggae-, HipHop- und Elektrosounds stecken. Kulturnews. de
Nachdem Trettmann mit seinem Produktions- und Gesangspartner Ranking SMO 2010 das formidable und hoch gelobte Album „Zwei chlorbleiche Halunken“ präsentierte, erscheint mit „Tanz auf dem Vulkan“ jetzt sein erstes Album als Solo-Artist. Unter den produktionstechnischen Fittichen des Hamburger Produzenten Jr Blender entstanden 15 Songs, die zwischen Urban, Pop, Reggae und Electro das Dancehall-Genre neu durchdeklinieren.
Trettmann macht mit schwungvollen Steppern wie dem minimalistischen „DDDD“, dem Kracher „Party Professionell (feat. Chi Ching Ching)“ oder der Stimmungshymne „Birnenpfeffi mit Zimt“ klar, dass er die Dancefloors kompromisslos aufmischen kann, doch Tiefe gewinnt das Album vor allem durch seine konträren Entwürfe, die sich auf keine zentrale Schublade festlegen. Bei „Skiurlaub“, „Ostseemuse“, „Stehtisch“ oder „25 Geil (feat. MC Fitti)“ brilliert der sächselnde Sugardaddy mit luftig-sommerlichen Offbeat-Vibes und reichen Harmonien. Melancholische R‘n‘B / Electro-Balladen („Schwarzer Sonntag II“ mit Johanna Marshall / Laing, „Immer wenn der Regen fällt“, „Freitag Abend“) gelingen dem Direktor ebenfalls spielend.
Ronny Trettmann weiß, dass Dancehall Partymusik ist, doch als Lyriker verbindet er gekonnt flapsigen Humor mit Tiefsinn, sprachverliebtem Wortwitz und akrobatischen Rhyme-Skills, weiß mit Checker-Posen und Pimp-Attitüde genau so geschickt umzugehen wie mit aufrichtig ernsten Texten - und bricht zudem alles noch mal durch den unverwechselbaren Charme seines sächsischen Akzents. Auf „Die Flut“ wird er von Felix Brummer (Karl Marx-Stadt) rappend unterstützt, Nico von einer nicht unbekannten Berliner Skandal-Rap-Combo hat sein Feature auf „Frauenüberfluss“, nicht die einzigen Gastauftritte, die aber letztlich gar nicht nötig wären, um „Tanz auf dem Vulkan“ zu seiner unbestreitbaren Klasse zu verhelfen.
Rezensionen
Schon ab dem ersten Song (DDDD) macht er ziemlich schnell klar, dass Trettmann es immer wieder gelingt, Gute-Laune-Songs inklusive erfrischender Texte abzuliefern. Westzeit
(...) 14 weitere handfeste Argumente für seinen Platz auf dem Thron des deutschen Dancehall. Freshguide
(...) ein gutes Solodebüt, dessen unterhaltsame Texte in einer cleveren Mischung aus Reggae-, HipHop- und Elektrosounds stecken. Kulturnews. de
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 DDDD
- 2 25 Geil (Ft. Mcfitti)
- 3 Partyprofessionell (Ft. Chi Ching Ching)
- 4 Tanz auf dem Vulkan
- 5 Schwarzer Sonntag (Ft. Johanna Marshall)
- 6 Die Flut (Ft. Felix Brummer)
- 7 Frauenüberfluss (Ft. Nico Von K.I.Z.)
- 8 Stehtisch
- 9 Skiurlaub (Ft. Stereo Luchs, Slonestar, Phenomden)
- 10 Birnenpfeffi mit Zimt
- 11 Immer wenn der Regen fällt
- 12 Freitag Abend
- 13 Bizzinizz II
- 14 Ostseemuse Rmx (Bonus)
- 15 Kurzvornacksch Rmx (Bonus)
Ronny Trettmann
Tanz auf dem Vulkan
EUR 13,99*