Queen: Made In Heaven
Made In Heaven
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: EMI, 1991-95
- Bestellnummer: 1011562
- Erscheinungstermin: 26.7.2016
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„I’m a man of the world and they say that I’m strong / But my heart is heavy and my hope is gone”, singt Freddie Mercury noch im September 1991 im Song Mother Love, nur zwei Monate vor seinem tragischen Tod. Obwohl die übrigen Bandmitglieder um Mercurys Wunsch eines weiteren Albums wissen, dauert es vier Jahre, bis sie es am 6. November 1995 endlich übers Herz bringen, mit Made In Heaven das letzte Queen-Album in Originalbesetzung zu veröffentlichen. Heraus kommt eine wortwörtlich himmlische Platte, die die bittersüße Atmosphäre ihrer Entstehungszeit bis heute atmet.
Als im Februar 1991 Innuendo erscheint, hält die AIDS-Erkrankung Freddie Mercury bereits fest in ihren Fängen. Der Ausnahmemusiker lässt es sich dennoch nicht nehmen, weiterhin nach Montreux in die Queen-eigenen Mountain Studios zu kommen, um noch mehr Songs aufzunehmen. Gitarrist Brian May erinnert sich: „Wir lebten eine Zeitlang quasi im Studio, und sobald er anrief und sagte, dass er für ein paar Stunden vorbeikommen kann, war es uns ein Anliegen, das so gut es ging zu nutzen.“
Um möglichst viel Material zu sammeln, weicht die Band erstmals von ihrer üblichen Arbeitsweise ab: Statt vor den Gesangsaufnahmen komplette Instrumentalversionen zu erstellen, nimmt Freddie Rohfassungen der geplanten Lieder auf. Zu May sagt der Sänger: „Schreib mir was. Gib mir weiterhin Worte. Ich werde singen.“ Und so rauft sich das Quartett trotz der emotionalen Last zusammen, um ihrem Freund und Mitstreiter seinen Wunsch zu erfüllen.
Noch zu Freddies Lebzeiten entstehen so Titel wie A Winter’s Tale und You Don’t Fool Me, für Mother Love muss Brian May den Gesang der letzten Strophe übernehmen, weil es dem Frontmann dafür schon zu schlecht geht. Sein Tod am 24. November 1991 trifft die Band hart. Roger Taylor gibt zu: „Ich bin nie darüber hinweggekommen. Niemand von uns. Wir dachten vermutlich alle, wir kämen schnell damit klar, aber wir haben die Wucht unterschätzt, mit der uns sein Tod traf. Ich finde es noch immer schwer, darüber zu reden.“
Als im Februar 1991 Innuendo erscheint, hält die AIDS-Erkrankung Freddie Mercury bereits fest in ihren Fängen. Der Ausnahmemusiker lässt es sich dennoch nicht nehmen, weiterhin nach Montreux in die Queen-eigenen Mountain Studios zu kommen, um noch mehr Songs aufzunehmen. Gitarrist Brian May erinnert sich: „Wir lebten eine Zeitlang quasi im Studio, und sobald er anrief und sagte, dass er für ein paar Stunden vorbeikommen kann, war es uns ein Anliegen, das so gut es ging zu nutzen.“
Um möglichst viel Material zu sammeln, weicht die Band erstmals von ihrer üblichen Arbeitsweise ab: Statt vor den Gesangsaufnahmen komplette Instrumentalversionen zu erstellen, nimmt Freddie Rohfassungen der geplanten Lieder auf. Zu May sagt der Sänger: „Schreib mir was. Gib mir weiterhin Worte. Ich werde singen.“ Und so rauft sich das Quartett trotz der emotionalen Last zusammen, um ihrem Freund und Mitstreiter seinen Wunsch zu erfüllen.
Noch zu Freddies Lebzeiten entstehen so Titel wie A Winter’s Tale und You Don’t Fool Me, für Mother Love muss Brian May den Gesang der letzten Strophe übernehmen, weil es dem Frontmann dafür schon zu schlecht geht. Sein Tod am 24. November 1991 trifft die Band hart. Roger Taylor gibt zu: „Ich bin nie darüber hinweggekommen. Niemand von uns. Wir dachten vermutlich alle, wir kämen schnell damit klar, aber wir haben die Wucht unterschätzt, mit der uns sein Tod traf. Ich finde es noch immer schwer, darüber zu reden.“
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 It's a beautiful day
- 2 Made in heaven
- 3 Let me live
- 4 Mother love
- 5 My life has been saved
- 6 I was born to love you
- 7 Heaven for everyone
- 8 Too much love will kill you
- 9 You don't fool me
- 10 A winter's tale
- 11 It's a beautiful day (Reprise)
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