Phantom Band (Electronic): Freedom Of Speech
Freedom Of Speech
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Bureau B, 1981
- Bestellnummer: 8776204
- Erscheinungstermin: 12.3.2010
* Digipack
Zweites Album der Band des Can-Schlagzeugers Jaki Liebezeit; feat. Helmut Zerlett.
Merkwürdig, wie manche großartige Musik erst im Nachhinein gewürdigt werden kann. Dazu gehören zweifellos die Alben der Kölner Phantom Band um den Can-Schlagzeuger Jaki Liebezeit. Obwohl durchaus den Stil weiterführend, den Can auf ihren letzten Alben gepflegt hatten, blieb die Phantom Band selbst vielen Can-Fans unbekannt. Und während das Debütalbum von 1980 musikalisch eine direkte Fortführung der späten Can-Musik war, mit vielen karibischen und afrikanischen Einflüssen und einer eher positiven Grundstimmung, erscheint "Freedom Of Speech" (1981) eher als düsteres Avantgarde-Rock-Manifest, das von einzelnen Dub- oder Reggae-Stücken unterbrochen wird. Die einzigen Gemeinsamkeiten sind das unverwechselbare monotone polyrhythmische Schlagzeugspiel von Jaki Liebezeit und die Vorliebe der Phantom Band für hypnotische Grooves. Zur festen Besetzung der Phantom Band gehörte u. a. auch der Keyboarder Helmut Zerlett ("Harald Schmidt Show"). Im Booklet erzählen die Bandmitglieder von der Entstehung und der besonderen Arbeitsweise der Phantom Band.
The second album of the Phantom Band is quite different to the predecessor. The line-up features the spoken word performer Sheldon Ancel on the microphone instead of bass player Rosko Gee. Whilst the debut album revealed many Caribbean or African influences and a generally positive frame of mind, "Freedom of Speech" is a somewhat darker avant-garde rock manifesto, interspersed with individual dub or reggae pieces. All they have in common are Jaki Liebezeit's inimitable monotone polyrhythmic drumming and the Phantom Band's predilection for hypnotic (Jamaican) grooves.
Merkwürdig, wie manche großartige Musik erst im Nachhinein gewürdigt werden kann. Dazu gehören zweifellos die Alben der Kölner Phantom Band um den Can-Schlagzeuger Jaki Liebezeit. Obwohl durchaus den Stil weiterführend, den Can auf ihren letzten Alben gepflegt hatten, blieb die Phantom Band selbst vielen Can-Fans unbekannt. Und während das Debütalbum von 1980 musikalisch eine direkte Fortführung der späten Can-Musik war, mit vielen karibischen und afrikanischen Einflüssen und einer eher positiven Grundstimmung, erscheint "Freedom Of Speech" (1981) eher als düsteres Avantgarde-Rock-Manifest, das von einzelnen Dub- oder Reggae-Stücken unterbrochen wird. Die einzigen Gemeinsamkeiten sind das unverwechselbare monotone polyrhythmische Schlagzeugspiel von Jaki Liebezeit und die Vorliebe der Phantom Band für hypnotische Grooves. Zur festen Besetzung der Phantom Band gehörte u. a. auch der Keyboarder Helmut Zerlett ("Harald Schmidt Show"). Im Booklet erzählen die Bandmitglieder von der Entstehung und der besonderen Arbeitsweise der Phantom Band.
Product Information
The second album of the Phantom Band is quite different to the predecessor. The line-up features the spoken word performer Sheldon Ancel on the microphone instead of bass player Rosko Gee. Whilst the debut album revealed many Caribbean or African influences and a generally positive frame of mind, "Freedom of Speech" is a somewhat darker avant-garde rock manifesto, interspersed with individual dub or reggae pieces. All they have in common are Jaki Liebezeit's inimitable monotone polyrhythmic drumming and the Phantom Band's predilection for hypnotic (Jamaican) grooves.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Freedom Of Speech
- 2 E.F. 1
- 3 Brain Police
- 4 No Question
- 5 Relax
- 6 Gravity
- 7 Trapped Again
- 8 Experiments
- 9 Dream Machine
- 10 Dangerous Conversation
Phantom Band (Electronic)
Freedom Of Speech
EUR 17,99*