Palms: Palms
Palms
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Ipecac, 2013
- Bestellnummer: 3594364
- Erscheinungstermin: 31.3.2016
Weitere Ausgaben von Palms
*** Digipack
Palms aus Los Angeles entstanden aus der explosiven Zusammenkunft vom Deftones Sänger Chino Moreno und der von Kritikern hochgelobten Post-Metal Band Isis, die sich äußerst selbstbewusst zusammen in Soundterritorien vorwagen, die von fetten Gitarren bis zu stillen, atmosphärischen Elementen reichen, die sich aus einer weitläufigen emotionalen Palette bedienen.
Das selbstbetitelte Palms Debüt auf Ipecac Records versammelt düstere Hymnen und intensive Strukturen, die cinematische, eigenbrötlerische Zwischenstücke mit Flutwellen aus verzerrten Gitarren überschwemmen. Aus der Asche von Isis auferstanden musste das übriggebliebene Gerüst der Band (Bryant Clifford Meyer (guitars, keyboards), Jeff Caxide (bass, keyboards), Aaron Harris (drums, electronics)) eine Entscheidung treffen: es ging darum, sich für immer von der Musik abzuwenden oder etwas Neues aufzubauen. Sie entschieden sich bewusst dafür, dieses Mal Musik mit Gesang zu machen.
Ganz oben auf ihrer Wunschliste von Sängern: Chino Moreno von den Deftones, dessen gesangliche Vielschichtigkeit nahtlos zur Vision von Palms passte. Harris, der das Album als Toningenieur realisierte, hatte gehört, dass Moreno Isis Fan war und sprach ihn auf ein neues Projekt an. Er sagte zu, die Kommunikation klappte besser als zuvor bei Isis; Morenos grandiose Stimme findet ihr Fundament in den dichtgelagerten Schichten aus Keyboard und Gitarre, die Meyer sorgfältig aufeinandertürmt.
Der emotionale Effekt ist deutlich: das Album bewegt sich vorwärts und bewegt den Hörer; eine stetig nach vorn gerichtete Erforschung von epischen und persönlichen Momenten, während allumfassende Lautstärke sich zu stechender Fast-Stille entwickelt. Es ist eine weitreichende Ästhetik, die den Soundtracks zu post-apokalyptischen Filmen oder Romanen liefern könnte; zum unverwüstlichen Frühling, der auf den atomaren Winter folgt. ,Palms" versammelt Songs voller Dringlichkeit; zwischen der Untätigkeit des Zusammenbruchs und der Energie des Wiederaufbaus.
Das selbstbetitelte Palms Debüt auf Ipecac Records versammelt düstere Hymnen und intensive Strukturen, die cinematische, eigenbrötlerische Zwischenstücke mit Flutwellen aus verzerrten Gitarren überschwemmen. Aus der Asche von Isis auferstanden musste das übriggebliebene Gerüst der Band (Bryant Clifford Meyer (guitars, keyboards), Jeff Caxide (bass, keyboards), Aaron Harris (drums, electronics)) eine Entscheidung treffen: es ging darum, sich für immer von der Musik abzuwenden oder etwas Neues aufzubauen. Sie entschieden sich bewusst dafür, dieses Mal Musik mit Gesang zu machen.
Ganz oben auf ihrer Wunschliste von Sängern: Chino Moreno von den Deftones, dessen gesangliche Vielschichtigkeit nahtlos zur Vision von Palms passte. Harris, der das Album als Toningenieur realisierte, hatte gehört, dass Moreno Isis Fan war und sprach ihn auf ein neues Projekt an. Er sagte zu, die Kommunikation klappte besser als zuvor bei Isis; Morenos grandiose Stimme findet ihr Fundament in den dichtgelagerten Schichten aus Keyboard und Gitarre, die Meyer sorgfältig aufeinandertürmt.
Der emotionale Effekt ist deutlich: das Album bewegt sich vorwärts und bewegt den Hörer; eine stetig nach vorn gerichtete Erforschung von epischen und persönlichen Momenten, während allumfassende Lautstärke sich zu stechender Fast-Stille entwickelt. Es ist eine weitreichende Ästhetik, die den Soundtracks zu post-apokalyptischen Filmen oder Romanen liefern könnte; zum unverwüstlichen Frühling, der auf den atomaren Winter folgt. ,Palms" versammelt Songs voller Dringlichkeit; zwischen der Untätigkeit des Zusammenbruchs und der Energie des Wiederaufbaus.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Future warrior
- 2 Patagonia
- 3 Mission sunset
- 4 Shortwave radio
- 5 Tropics
- 6 Antarctic handshake
Palms
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