Oli Brown: Here I Am
Here I Am
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Ruf, 2012
- Bestellnummer: 2485240
- Erscheinungstermin: 20.4.2012
Der Blues ist tot. Es lebe der Blues!
Here I Am – so skandiert Oli Brown, der mit seinem dritten Album zu solch vollmundiger Aussage animiert. Es kann ein verdammt langer Aufstieg sein aus den Niederungen der Schulhöfe Norwichs bis hinauf auf’s Hochplateau der britischen Blues Szene – kaum zu glauben, aber der blutjunge britische Musiker Oli Brown braucht für diesen Weg gerade einmal vier Jahre – oder eben drei Alben. Lässt sein Debüt Open Road in 2008 die Szene aufhorchen, so entfacht er 2010 mit Heads I Win Tails You Lose, produziert vom legendären Mike Vernon, bereits ein beachtliches Donnergrollen, das über die eingeschworene Rock’n’Roll-Gemeinde hinaus zu hören ist. Und getreu dem Grundsatz, dass, wer Wind sät, den Sturm ernten wird, fegt der erst 22-jährige nun mit seinem aktuellen Werk Here I Am über die Steppen der Szene, wirbelt weithin sichtbar (…hörbar?) den Staub auf, den manche Skeptiker als Ablagerung auf diesem Genre auszumachen glauben.
Oli Brown. Der Aufmischer. Der Regelbrecher. Der Rock’n’Roll Alchimst, der Visionär, der die verschiedensten Einflüsse zu etwas höchst Eigenem mixt, ohne jemals die Tradition dieser Königsklasse zu schmähen oder gar zu leugnen. 2011 ist sein Jahr – auf einer Welle des Erfolgs tourt Oli Brown durch UK, Europa, Neuseeland, Kanada und die U. S.A. - um direkt im Anschluss, zusammen mit seinem Dreamteam Scott Barnes am Bass und Drummer / Produzent Wayne Proctor, diese zwölf Songs in den Nottingham Studios einzuspielen. Zwölf Klassiker, zu einem Tracklisting gegossen, das im besten Wortsinn einem furiosen Parforceritt gleicht. Ob mit eigenen Stücken wie Thinking About Her, der eindringlichen Ode einer Verführerin, der wunderbar melancholichen Projektion All We Had To Give oder dem gerne etwas sperrig daher kommenden Solid Ground, das nebenher Paul Jones an der Mundharmonika feiert oder mit höchst eigenständigen Coverversionen von Donny Hathaways I Love You More Than You’ll Ever Know und Nikka Costas Like A Feather.
,,Oli Brown überzeugt in jeder Hinsicht." (Good Times, Juni / Juli 2012)
Here I Am – so skandiert Oli Brown, der mit seinem dritten Album zu solch vollmundiger Aussage animiert. Es kann ein verdammt langer Aufstieg sein aus den Niederungen der Schulhöfe Norwichs bis hinauf auf’s Hochplateau der britischen Blues Szene – kaum zu glauben, aber der blutjunge britische Musiker Oli Brown braucht für diesen Weg gerade einmal vier Jahre – oder eben drei Alben. Lässt sein Debüt Open Road in 2008 die Szene aufhorchen, so entfacht er 2010 mit Heads I Win Tails You Lose, produziert vom legendären Mike Vernon, bereits ein beachtliches Donnergrollen, das über die eingeschworene Rock’n’Roll-Gemeinde hinaus zu hören ist. Und getreu dem Grundsatz, dass, wer Wind sät, den Sturm ernten wird, fegt der erst 22-jährige nun mit seinem aktuellen Werk Here I Am über die Steppen der Szene, wirbelt weithin sichtbar (…hörbar?) den Staub auf, den manche Skeptiker als Ablagerung auf diesem Genre auszumachen glauben.
Oli Brown. Der Aufmischer. Der Regelbrecher. Der Rock’n’Roll Alchimst, der Visionär, der die verschiedensten Einflüsse zu etwas höchst Eigenem mixt, ohne jemals die Tradition dieser Königsklasse zu schmähen oder gar zu leugnen. 2011 ist sein Jahr – auf einer Welle des Erfolgs tourt Oli Brown durch UK, Europa, Neuseeland, Kanada und die U. S.A. - um direkt im Anschluss, zusammen mit seinem Dreamteam Scott Barnes am Bass und Drummer / Produzent Wayne Proctor, diese zwölf Songs in den Nottingham Studios einzuspielen. Zwölf Klassiker, zu einem Tracklisting gegossen, das im besten Wortsinn einem furiosen Parforceritt gleicht. Ob mit eigenen Stücken wie Thinking About Her, der eindringlichen Ode einer Verführerin, der wunderbar melancholichen Projektion All We Had To Give oder dem gerne etwas sperrig daher kommenden Solid Ground, das nebenher Paul Jones an der Mundharmonika feiert oder mit höchst eigenständigen Coverversionen von Donny Hathaways I Love You More Than You’ll Ever Know und Nikka Costas Like A Feather.
Rezensionen
,,Oli Brown überzeugt in jeder Hinsicht." (Good Times, Juni / Juli 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Here I Am
- 2 Thinking About Her
- 3 Manic Bloom
- 4 All We Had To Give
- 5 You Can Only Blame Yourself
- 6 Start It Again
- 7 Devil In Me
- 8 I Love You More You'll Ever Know
- 9 Remedy
- 10 Mr. Wilson
- 11 Like A Father
- 12 Solid Ground
