Öhm: Ohm
Ohm
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: ArtOfFact, 2013
- Bestellnummer: 2677757
- Erscheinungstermin: 4.11.2013
Chris Peterson, Vancouver-Legende und unsterblich wegen seiner Arbeit unter anderem mit Front Line Assembly, Will und Unit: 187, hat sich vor einigen Jahren mit dem hierzulande weniger bekannten Craig Joseph Huxtable (schrieb z. B. die B-Seite der FLA-Single „Shifting Through The Lens“) zusammengetan, um das Projekt ÖHM zu bilden. Nach vielen Nächten, die sie sich mit Jam-Sessions um die Ohren schlugen, präsentieren die Kanadier nun zehn fertige Stücke auf ihrem selbstbetitelten Debütalbum.
Das Label beschreibt die Musik als dunkel und süchtigmachend, eine Mischung aus Düster-Disko und Electro-Pop mit atmosphärischen, fast surrealen Vocals. Das Stück „Car Crash“ kommt diesem Umriss sehr nahe, wie jeder mit eigenen Ohren bei YouTube nachhören kann.
Die Vancouver-Electro-Haudegen Chris Peterson und Craig Joseph Huxtable, die schon vor Jahren miteinander ein paar Songs schrieben, haben sich nun zu einem kongenialen Duo zusammengetan, das sich der guten alten Tradition dicht gewebter, verschachtelter und doch nicht allzu verspielter Electro-Kunst widmet – ganz im Stil einiger berühmter westkanadischer Electro-Helden. Die Gedanken des Hörers reisen zurück in die Mittneunziger, zuweilen sogar in die Achtziger, denn auch die ausgewählten Sounds wie Bassdrums oder Snares bedienen sich gern älterer Ästhetikauffassungen. Verschachtelte Sequenzen treiben und tänzeln umeinander, die Leadgesänge bestehen zumeist aus elegantem Raunen, moderat durch den Verzerrer gezogen; die Keyboardflächen lassen dem geneigten Hörer nicht selten vor Wonne ein Gänsehautfeeling zukommen; selbstredend fehlen keine Industrial-Noise-Effekte oder unheimliche, filmische Soundscapes als Intros oder Zwischenparts, genauso wenig wie federnde Loops, die hier und da die Straightness der Drums auflockern.
Insgesamt also präsentiert dieses Werk ein echtes, authentisches, wunderbares Vancouver-Flair dunkler Electro-Magie in der Schiene von FLA, Noise Unit oder Decree.
Das Label beschreibt die Musik als dunkel und süchtigmachend, eine Mischung aus Düster-Disko und Electro-Pop mit atmosphärischen, fast surrealen Vocals. Das Stück „Car Crash“ kommt diesem Umriss sehr nahe, wie jeder mit eigenen Ohren bei YouTube nachhören kann.
Die Vancouver-Electro-Haudegen Chris Peterson und Craig Joseph Huxtable, die schon vor Jahren miteinander ein paar Songs schrieben, haben sich nun zu einem kongenialen Duo zusammengetan, das sich der guten alten Tradition dicht gewebter, verschachtelter und doch nicht allzu verspielter Electro-Kunst widmet – ganz im Stil einiger berühmter westkanadischer Electro-Helden. Die Gedanken des Hörers reisen zurück in die Mittneunziger, zuweilen sogar in die Achtziger, denn auch die ausgewählten Sounds wie Bassdrums oder Snares bedienen sich gern älterer Ästhetikauffassungen. Verschachtelte Sequenzen treiben und tänzeln umeinander, die Leadgesänge bestehen zumeist aus elegantem Raunen, moderat durch den Verzerrer gezogen; die Keyboardflächen lassen dem geneigten Hörer nicht selten vor Wonne ein Gänsehautfeeling zukommen; selbstredend fehlen keine Industrial-Noise-Effekte oder unheimliche, filmische Soundscapes als Intros oder Zwischenparts, genauso wenig wie federnde Loops, die hier und da die Straightness der Drums auflockern.
Insgesamt also präsentiert dieses Werk ein echtes, authentisches, wunderbares Vancouver-Flair dunkler Electro-Magie in der Schiene von FLA, Noise Unit oder Decree.
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 When Robots Fuck
- 2 Car Crash
- 3 Detroit
- 4 Divinity
- 5 4 AM
- 6 Aurora
- 7 Apparition
- 8 Destroyed In Seconds
- 9 Brute
- 10 My Kingdom
Öhm
Ohm
EUR 16,99*