Night Beds: Country Sleep
Country Sleep
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: DeadOceans, 2013
- Bestellnummer: 1731328
- Erscheinungstermin: 4.2.2013
*** Digisleeve
Willkommen im Sound von Winston Yellen und Night Beds, der mit einem
atemberaubenden, zehn Tracks umfassenden Debütalbum namens “Country Sleep” zeigt, dass noch Leben in der alten Schachtel “American Music” ist, wenn man über die Stimme, die Songs und das Talent, Herzen und Seelen zu berühren, verfügt. Night Beds schlagen ihr Lager zwischen Mark Kozelek (Red House Painters / Sun Kil Moon), Gram Parsons und der verträumten Seite von My Morning Jacket auf; ein himmlischer Ort einer reinen Seele, berührt von der entzückenden Unschuld und Ehrlichkeit, die nur von einem kommen kann, der nur wenig über 20 Lenze zählt. Sein Weg zu „Country Sleep“ war jedoch alles
andere als einfach.
Yellen zog ursprünglich nach Nashville, um zu studieren. 2006 gründete er Night Beds und veröffentlichte zwischen 2008 und 2011 drei rudimentäre EPs. Dann nahm er einen Kredit auf und mietete sich ein altes Haus, das noch vor dem amerikanischen Bürgerkrieg errichtet wurde und in den Wäldern außerhalb der Stadt lag und früher im Besitz von Johnny Cash und June Carter war. Derart inspiriert begann er die Arbeit an “Country Sleep”, sowohl in seinem Einsiedlersitz als auch zurück in der Zivilisation im Brown Owl Studio in Nashville.
„Country Sleep“ beginnt nur mit einer Stimme, einer hohen und zärtlichen Klage, die 71 Sekunden anhält. Danach wirbelt eine komplette Band Staub hinter einer bittersüßen Melodie auf. Daraufhin wird weiterhin wunderschön vor einem Hintergrund aus Geige und Gitarre geklagt, bis sich das Tempo zum Klang von Handclaps steigert und der Song mit Herzschmerz plötzlich zum Ende kommt. Das Album beschließt „Tenn“ (für Tennessee), das am Tag nach der Nacht davor geschrieben wurde, verloren und mit einem Kater. Yellen gibt zu, dass sich die Songs oft aus „zerstörerischen Umständen und vielen Versuchen, mich selbst ruhigzustellen“ speisen.
„Wenn er silberzüngig zur Pedal Steel Guitar „Cherry Blossoms“ säuselt, bleibt kein Auge trocken. Und Winston Yellen sieht aus wie der junge Horst Buchholz mit vielen Haaren.“ – ROLLING STONE 01 / 2013
„Winter hin oder her – Bon Iver, Damien Rice und die Fleet Foxes müssen sich warm anziehen.“ – VISIONS 02 / 2013
„Winston Yellen aus Nashville, 23, debütiert mit irre einschmeichelndem Gejaule und Cosmic-Americana-Geklampfe, das einem wohlige Schauer über die Gänsehaut jagt.“ – TV SPIELFILM 02 / 2013
„(…) ein Traum in US-Indie-Folk, irgendwo zwischen Fleet Foxes und My Morning Jacket – exakt das Zeug also, das die vollbärtige Indie-Welt so liebt. In zumeist eher hoher Tonlage, schneidend klar und trotzdem soulful, mit leichtem Gefühlsbonus-Vibrato, total beeindruckend.“ – GLITTERHOUSE 02 / 2013
„(…) eine Art Edelfolk, sinnlich und klar, sogar in den schrammeligsten Songteilen.“ – INTRO 02 / 2013
Yellen zog ursprünglich nach Nashville, um zu studieren. 2006 gründete er Night Beds und veröffentlichte zwischen 2008 und 2011 drei rudimentäre EPs. Dann nahm er einen Kredit auf und mietete sich ein altes Haus, das noch vor dem amerikanischen Bürgerkrieg errichtet wurde und in den Wäldern außerhalb der Stadt lag und früher im Besitz von Johnny Cash und June Carter war. Derart inspiriert begann er die Arbeit an “Country Sleep”, sowohl in seinem Einsiedlersitz als auch zurück in der Zivilisation im Brown Owl Studio in Nashville.
„Country Sleep“ beginnt nur mit einer Stimme, einer hohen und zärtlichen Klage, die 71 Sekunden anhält. Danach wirbelt eine komplette Band Staub hinter einer bittersüßen Melodie auf. Daraufhin wird weiterhin wunderschön vor einem Hintergrund aus Geige und Gitarre geklagt, bis sich das Tempo zum Klang von Handclaps steigert und der Song mit Herzschmerz plötzlich zum Ende kommt. Das Album beschließt „Tenn“ (für Tennessee), das am Tag nach der Nacht davor geschrieben wurde, verloren und mit einem Kater. Yellen gibt zu, dass sich die Songs oft aus „zerstörerischen Umständen und vielen Versuchen, mich selbst ruhigzustellen“ speisen.
Rezensionen
„Wenn er silberzüngig zur Pedal Steel Guitar „Cherry Blossoms“ säuselt, bleibt kein Auge trocken. Und Winston Yellen sieht aus wie der junge Horst Buchholz mit vielen Haaren.“ – ROLLING STONE 01 / 2013
„Winter hin oder her – Bon Iver, Damien Rice und die Fleet Foxes müssen sich warm anziehen.“ – VISIONS 02 / 2013
„Winston Yellen aus Nashville, 23, debütiert mit irre einschmeichelndem Gejaule und Cosmic-Americana-Geklampfe, das einem wohlige Schauer über die Gänsehaut jagt.“ – TV SPIELFILM 02 / 2013
„(…) ein Traum in US-Indie-Folk, irgendwo zwischen Fleet Foxes und My Morning Jacket – exakt das Zeug also, das die vollbärtige Indie-Welt so liebt. In zumeist eher hoher Tonlage, schneidend klar und trotzdem soulful, mit leichtem Gefühlsbonus-Vibrato, total beeindruckend.“ – GLITTERHOUSE 02 / 2013
„(…) eine Art Edelfolk, sinnlich und klar, sogar in den schrammeligsten Songteilen.“ – INTRO 02 / 2013
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Faithful Heights
- 2 Ramona
- 3 Even If We Try
- 4 22
- 5 Borrowed Time
- 6 Cherry Blossoms
- 7 Wanted You In August
- 8 Lost Springs
- 9 Was I For You?
- 10 Tenn
Night Beds
Country Sleep
EUR 16,99*