Nelly: Nellyville
Nellyville
CD
CD (Compact Disc)
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- Label: Universal, 2002
- Bestellnummer: 5269635
- Erscheinungstermin: 25.6.2002
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*** Explicit Content
Album digital in HD (Werbung)
Bis dato war St. Louis in Musikkreisen nur eingefleischten Blues-Freunden ein Begriff, doch Cornell Haynes alias Nelly hat ein neues Kapitel in der Geschichte der Stadt aufgeschlagen. Als erster Rapper der lokalen Hip-Hop Szene schaffte er den Sprung über den Tellerrand und erregte mit seinem Debütalbum "Country Grammar" weltweit Aufsehen. In der ersten Woche nach Veröffentlichung der Scheibe gingen mehr als eine Million Exemplare über die Ladentische und Nelly gelang der Sprung an die Spitze der US-Album Charts.
Dabei war Nellys Weg zum Rap-Star nicht gerade vorgezeichnet. In Texas geboren, lebte er für drei Jahre in Spanien, wo sein Vater für die Air Force arbeitete, bis er schließlich am Mississippi in St. Louis landete. Er wohnte bei verschiedenen Familienmitgliedern und wechselte häufig die Schule. Zu dieser Zeit hatte der junge Cornell viel Ärger auf der Straße. Das änderte sich, als er mit seiner Mutter in eine Vorstadt von St. Louis zog und sein Talent für Baseball entdeckt wurde. Er kam weg von der Straße und kriegte einige Angebote, professionell zu spielen. Doch zur gleichen Zeit lernte der Fan von Rakim, LL Cool J und Run DMC einige Rapper aus St. Louis kennen, was seinen Weg entscheidend verändern sollte.
Mit fünf Freunden gründete er die St. Lunatics. 1996 gingen sie ins Studio und produzierten ihre erste Single "Gimme what ya got". Der Song war in St. Louis unheimlich populär und wurde von den lokalen Radiostationen rauf und runter gespielt. Als die St. Lunatics jedoch nach einigen Jahren immer noch keinen Plattenvertrag an Land gezogen hatten, versuchte es Nelly auf eigene Faust und bekam prompt den Deal mit Universal Records. Dennoch sieht sich Nelly nicht als Solo-Artist, sondern der Musiker aus der Familie der St. Lunatics, der als erster ein Album veröffentlicht hat.
Man darf gespannt sein, was man von Nelly und seinen Freunden aus St. Louis in Zukunft zu hören bekommt. Ein Ziel hat Nelly mit Sicherheit schon erreicht: "Ich will, dass man St. Louis Respekt erweist. (...) Ich will, dass man diese Stadt nicht weiter ignoriert
Dabei war Nellys Weg zum Rap-Star nicht gerade vorgezeichnet. In Texas geboren, lebte er für drei Jahre in Spanien, wo sein Vater für die Air Force arbeitete, bis er schließlich am Mississippi in St. Louis landete. Er wohnte bei verschiedenen Familienmitgliedern und wechselte häufig die Schule. Zu dieser Zeit hatte der junge Cornell viel Ärger auf der Straße. Das änderte sich, als er mit seiner Mutter in eine Vorstadt von St. Louis zog und sein Talent für Baseball entdeckt wurde. Er kam weg von der Straße und kriegte einige Angebote, professionell zu spielen. Doch zur gleichen Zeit lernte der Fan von Rakim, LL Cool J und Run DMC einige Rapper aus St. Louis kennen, was seinen Weg entscheidend verändern sollte.
Mit fünf Freunden gründete er die St. Lunatics. 1996 gingen sie ins Studio und produzierten ihre erste Single "Gimme what ya got". Der Song war in St. Louis unheimlich populär und wurde von den lokalen Radiostationen rauf und runter gespielt. Als die St. Lunatics jedoch nach einigen Jahren immer noch keinen Plattenvertrag an Land gezogen hatten, versuchte es Nelly auf eigene Faust und bekam prompt den Deal mit Universal Records. Dennoch sieht sich Nelly nicht als Solo-Artist, sondern der Musiker aus der Familie der St. Lunatics, der als erster ein Album veröffentlicht hat.
Man darf gespannt sein, was man von Nelly und seinen Freunden aus St. Louis in Zukunft zu hören bekommt. Ein Ziel hat Nelly mit Sicherheit schon erreicht: "Ich will, dass man St. Louis Respekt erweist. (...) Ich will, dass man diese Stadt nicht weiter ignoriert
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Nellyville
- 2 Gettin' It Started
- 3 Hot In Herre
- 4 Dem Boyz
- 5 Oh Nelly
- 6 Pimp Juice
- 7 Air Force Ones
- 8 In The Store
- 9 On The Grind
- 10 Dilemma)
- 11 Splurge
- 12 Work It
- 13 Roc The Mic
- 14 The Gank
- 15 5000
- 16 #1
- 17 CG2
- 18 Say Now
- 19 Fuck It Then
Nelly
Nellyville
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