Nelly Furtado: Loose
Loose
CD
CD (Compact Disc)
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„Ich hab mich ohne Zögern ins Tiefe begeben, um zu sehen, ob ich auch wirklich schwimmen kann“, erzählt Nelly Furtado. „Denjenigen Teil von mir, der die Dinge zu sehr hinterfragt, der immer ein „Oh nein, was, wenn ich das nicht schaffe?“ dagegen hält, den habe ich dieses Mal gänzlich beiseite geschoben.“
Für ihr neues Album „Loose“ hat sich Nelly auf gänzlich neues Terrain vorgewagt: sie hat haufenweise Reime geschrieben und gerappt, sie hat mit einem wahrhaftigen Who-is-Who der Produzentenwelt zusammengearbeitet, sie hat sich wiederholt um einen deftigen Sonnenbrand in Miami bemüht, sie hat mit spanischem HipHop geliebäugelt, und sie hat letztlich alles dafür gegeben, Musik aus dem Bauch zu kreieren.
Ein perfektes Beispiel für ihren neuen, absolut unverkopften Ansatz, ist die erste Single „Maneater“, produziert von Timbaland, dem Chef-Produzenten von „Loose“, der für seine Arbeit mit Missy Elliott, Justin Timberlake, Aaliyah u. a. schon längst zu einer Produzentenlegende avanciert ist.
Sicherlich war zu erwarten, dass eine Reihe von Gold- und (mehrfachen!) Platin-Auszeichnungen (für die Vorgänger Folklore (2003) bzw. Whoa, Nelly! aus dem Jahr 2000) sowie zwei Top-Ten-Singles („Powerless“ und „Forca“) bzw. ein Grammy für die „Best Female Pop Vocal Performance“ – um nur ein paar ihrer Erfolge zu nennen – zu wachsendem Selbstvertrauen führen. Doch letztlich war es für Nelly die Geburt ihrer Tochter, die sie sämtliche Vorsichtsmaßnahmen hat über den Haufen werfen lassen: „Die Mutterschaft lässt einen vor nichts mehr zurückschrecken“, erklärt sie.
In der Tat stellt unvermittelte Spontaneität im gemeinschaftlichen Schaffensprozess den Kern von „Loose“ dar. „Diese Platte zeigt ganz deutlich, wie ich bin, wenn ich loslasse. Mich gehen lasse. Sie zeigt, wer ich bin, wenn ich vor kreativer Energie regelrecht platze“, stellt Nelly abschließend fest. „Das ist die künstlerischste Seite von mir. Dafür lebe ich, und ich bin wahnsinnig dankbar dafür, dass ich diese Seite mit anderen teilen kann.“
Für ihr neues Album „Loose“ hat sich Nelly auf gänzlich neues Terrain vorgewagt: sie hat haufenweise Reime geschrieben und gerappt, sie hat mit einem wahrhaftigen Who-is-Who der Produzentenwelt zusammengearbeitet, sie hat sich wiederholt um einen deftigen Sonnenbrand in Miami bemüht, sie hat mit spanischem HipHop geliebäugelt, und sie hat letztlich alles dafür gegeben, Musik aus dem Bauch zu kreieren.
Ein perfektes Beispiel für ihren neuen, absolut unverkopften Ansatz, ist die erste Single „Maneater“, produziert von Timbaland, dem Chef-Produzenten von „Loose“, der für seine Arbeit mit Missy Elliott, Justin Timberlake, Aaliyah u. a. schon längst zu einer Produzentenlegende avanciert ist.
Sicherlich war zu erwarten, dass eine Reihe von Gold- und (mehrfachen!) Platin-Auszeichnungen (für die Vorgänger Folklore (2003) bzw. Whoa, Nelly! aus dem Jahr 2000) sowie zwei Top-Ten-Singles („Powerless“ und „Forca“) bzw. ein Grammy für die „Best Female Pop Vocal Performance“ – um nur ein paar ihrer Erfolge zu nennen – zu wachsendem Selbstvertrauen führen. Doch letztlich war es für Nelly die Geburt ihrer Tochter, die sie sämtliche Vorsichtsmaßnahmen hat über den Haufen werfen lassen: „Die Mutterschaft lässt einen vor nichts mehr zurückschrecken“, erklärt sie.
In der Tat stellt unvermittelte Spontaneität im gemeinschaftlichen Schaffensprozess den Kern von „Loose“ dar. „Diese Platte zeigt ganz deutlich, wie ich bin, wenn ich loslasse. Mich gehen lasse. Sie zeigt, wer ich bin, wenn ich vor kreativer Energie regelrecht platze“, stellt Nelly abschließend fest. „Das ist die künstlerischste Seite von mir. Dafür lebe ich, und ich bin wahnsinnig dankbar dafür, dass ich diese Seite mit anderen teilen kann.“
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Afraid
- 2 Maneater
- 3 Promiscuous
- 4 Glow
- 5 Showtime
- 6 No hay igual
- 7 Te busque
- 8 Say it right
- 9 Do it
- 10 In God's hands
- 11 Wait for you
- 12 Somebody to love
- 13 All good things
Nelly Furtado
Loose
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