Meshuggah: Koloss
Koloss
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Nuclear Blast, 2012
- Erscheinungstermin: 23.3.2012
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Seit ihrer Gründung im Jahr 1987 haben sich die schwedischen Klangarchitekten Meshuggah zu einer der technisch komplexesten und virtuosesten Gruppen entwickelt, die die Metal-Welt je gesehen hat. Mit ihrem unverwechselbaren, progressiven, von Grooves geprägten Death Metal haben sie ungewollt ein völlig neues Subgenre begründet!
Wir blicken ein Jahrzehnt zurück: Nachdem sie mit »obZen« (2008) die Metal-Gemeinde auf den Kopf gestellt hatten und ununterbrochen rund um den Globus tourten, kehrte die kultige Band Anfang 2011 in ihr eigenes Studiogewölbe zurück, um ein gigantisches Monster von einem Album aufzunehmen. Der schwedische Fünfer hat seiner Musik immer die nötige Zeit und den größten Aufwand gewidmet, und man weiß, dass sich das Warten mehr als gelohnt hat, wenn man das Wunder einer neuen Meshuggah-Platte zum ersten Mal hört. Mit »Koloss« haben Meshuggah einmal mehr bewiesen, dass sie an der Spitze des Spiels stehen, an das andere im Bereich des Mathe, Jazz, Djent oder wie auch immer man es nennen mag zwar herankommen, aber daraus niemals einen eigenständigen Musikstil kreieren werden.
“Die Spannung: Unerträglich. Die Riffs: Unerhört. Progressiv, vibrierend, schonungslos - Meshuggah schlagen ein neues Kapitel extremer Musik auf.” METAL HAMMER, 6 /7, Robert Müller
"Koloss ist eine streckenweise monochrome, hinterhältige und kompromisslose Bestie, die unmissverständlich klarstellt, dass sich Meshuggah vom progressiven Nachwuchs nicht ohne weiteres den Belag vom Smørrebrød klauen lassen." METAL HAMMER, 6 /7, Jakob Kranz
"Knochenharter, pechschwarzer Endzeit-Monolith zum Weltuntergang!" ROCK HARD, Volkmar Weber
„Knallt noch heftiger als „Obzen“!“ SOUNDCHECK, Jan Hoffmann
"Roh, atmosphärisch und druckvoll: Meshuggah liefern hier ein Monster von einem Album ab." METALNEWS. DE, 6, 5 / 7, Sascha Dörr
Wir blicken ein Jahrzehnt zurück: Nachdem sie mit »obZen« (2008) die Metal-Gemeinde auf den Kopf gestellt hatten und ununterbrochen rund um den Globus tourten, kehrte die kultige Band Anfang 2011 in ihr eigenes Studiogewölbe zurück, um ein gigantisches Monster von einem Album aufzunehmen. Der schwedische Fünfer hat seiner Musik immer die nötige Zeit und den größten Aufwand gewidmet, und man weiß, dass sich das Warten mehr als gelohnt hat, wenn man das Wunder einer neuen Meshuggah-Platte zum ersten Mal hört. Mit »Koloss« haben Meshuggah einmal mehr bewiesen, dass sie an der Spitze des Spiels stehen, an das andere im Bereich des Mathe, Jazz, Djent oder wie auch immer man es nennen mag zwar herankommen, aber daraus niemals einen eigenständigen Musikstil kreieren werden.
“Die Spannung: Unerträglich. Die Riffs: Unerhört. Progressiv, vibrierend, schonungslos - Meshuggah schlagen ein neues Kapitel extremer Musik auf.” METAL HAMMER, 6 /7, Robert Müller
"Koloss ist eine streckenweise monochrome, hinterhältige und kompromisslose Bestie, die unmissverständlich klarstellt, dass sich Meshuggah vom progressiven Nachwuchs nicht ohne weiteres den Belag vom Smørrebrød klauen lassen." METAL HAMMER, 6 /7, Jakob Kranz
"Knochenharter, pechschwarzer Endzeit-Monolith zum Weltuntergang!" ROCK HARD, Volkmar Weber
„Knallt noch heftiger als „Obzen“!“ SOUNDCHECK, Jan Hoffmann
"Roh, atmosphärisch und druckvoll: Meshuggah liefern hier ein Monster von einem Album ab." METALNEWS. DE, 6, 5 / 7, Sascha Dörr
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 I Am Colossus
- 2 The Demon's Name Is Surveillance
- 3 Do Not Look Down
- 4 Behind The Sun
- 5 The Hurt That Finds You First
- 6 Marrow
- 7 Break Those Bones Whose Sinews Gave It Motion
- 8 Swarm
- 9 Demiurge
- 10 The Last Vigil