Jason Mraz: Waiting For My Rocket To Come
Waiting For My Rocket To Come
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Elektra, 2002
- Bestellnummer: 9624450
- Erscheinungstermin: 2.6.2003
Spät, aber nicht zu spät erscheint JASON MRAZ auf der Bildfläche und legt sein Debütalbum „Waiting For My Rocket To Come“ vor. In den USA ist das Album bereits erschienen und hat bis jetzt mehr als 300.000 Kopien verkauft. Damit sichert sich JASON MRAZ nicht nur das Prädikat „außergewöhnliches Talent“, sondern steht neben erfolgreichen Kollegen wie Pete Yorn, Ryan Adams und John Mayer auch an der Spitze einer neuen Musikergeneration.
Die ausgereiften Arrangements überzeugen auf Anhieb und man fragt sich nun auch hier zu Lande augenblicklich, warum man erst jetzt von diesem Musiker hört. Die Antwort ist simpel: JASON MRAZ hat sich Zeit gelassen. Nach einem kurzen Intermezzo an der New Yorker American Musical and Dramatic Academy City zog es JASON MRAZ mit einer neuen Erkenntnis zurück in heimatliche Gefilde nach Mechanicsville, Virginia: Er würde sich fortan ausgiebig seinem Gitarrenspiel widmen. Des langweiligen Broterwerbs müde, verschlug es JASON MRAZ an die Westküste der USA.
In der Szene von San Diego fühlte sich der Musiker schnell heimisch. Nach ausgiebigen Streifzügen durch die einschlägigen Clubs und Bars fand JASON MRAZ schließlich in dem Percussionisten Toca Rivera den passenden Mitstreiter: „Ich habe ihn während einer Open Mike-Session getroffen“, sagt er. „Zu der Zeit spielte er zusammen mit seinem Bruder. Ich habe seine Art zu spielen auf Anhieb geliebt. Es war alles so einfach - und damit das genaue Gegenteil von meiner Spielweise. Wie zwei Pole die einander bedingen, verkörperte Toca Rivera mit einem Schlag all das, was ich mir schon immer für meine Band wünschte.“
Gemeinsam schlugen sie sich durch die Clubs von L. A. und San Diego, bevor es an die Aufnahmen zum Debütalbum „Waiting For My Rocket To Come“, produziert von John Alagia (Dave Matthews Band / John Mayer), ging. Sein Erfolgsgeheimnis ist die Art und Weise, wie JASON MARZ sein Publikum nicht nur im Griff hat, sondern in die Show integriert. „Ich habe mir selbst gesagt, wenn ich diesen Weg als Musiker wirklich gehen will, dann will ich es mit Humor tun, den Songs Poesie einhauchen und das Publikum anhaltend begeistern“, sagt JASON MRAZ. „Ich erinnere mich noch genau an einen Auftritt der Dave Matthews Band zu meinen High School-Zeiten, der mich mit seinem unglaublichen Live-Charakter schier umgehauen hat. Ich sagte zu mir selbst: ‚OK, man muss also nicht zwangsläufig langweilig rüberkommen, wenn man Gitarre spielt.‘ Als ich nach San Diego kam, wusste ich nicht wirklich genau, was ich dort tun wollte. Aber im Verlauf der unzähligen Shows, die wir dort spielten, fand ich heraus, dass es sehr viel besser war, das Publikum zu beschäftigen. Deshalb binden wir die Leute während der Show so weit wie nur irgendwie möglich ein. Für uns ist jeder Auftritt eine neue Herausforderung und wir variieren unsere Songs ständig. Genau dieses Gefühl wollte ich auch auf unserem ersten Album verewigen.“
Mit der Hilfe von Produzent John Alagia bewältigte JASON MRAZ die immense Aufgabe eines Major-Debütalbums mit Bravour. Die Songs des Debütalbums „Waiting For My Rocket To Come“, produziert von John Alagia (Dave Matthews Band / John Mayer), zeugen von echter Songwriter-Klasse und bieten eine Bandbreite von Einflüssen, die von Dave Matthews über Sade und Beck bis zu Björk und eben Toca Rivera reicht.
Die ausgereiften Arrangements überzeugen auf Anhieb und man fragt sich nun auch hier zu Lande augenblicklich, warum man erst jetzt von diesem Musiker hört. Die Antwort ist simpel: JASON MRAZ hat sich Zeit gelassen. Nach einem kurzen Intermezzo an der New Yorker American Musical and Dramatic Academy City zog es JASON MRAZ mit einer neuen Erkenntnis zurück in heimatliche Gefilde nach Mechanicsville, Virginia: Er würde sich fortan ausgiebig seinem Gitarrenspiel widmen. Des langweiligen Broterwerbs müde, verschlug es JASON MRAZ an die Westküste der USA.
In der Szene von San Diego fühlte sich der Musiker schnell heimisch. Nach ausgiebigen Streifzügen durch die einschlägigen Clubs und Bars fand JASON MRAZ schließlich in dem Percussionisten Toca Rivera den passenden Mitstreiter: „Ich habe ihn während einer Open Mike-Session getroffen“, sagt er. „Zu der Zeit spielte er zusammen mit seinem Bruder. Ich habe seine Art zu spielen auf Anhieb geliebt. Es war alles so einfach - und damit das genaue Gegenteil von meiner Spielweise. Wie zwei Pole die einander bedingen, verkörperte Toca Rivera mit einem Schlag all das, was ich mir schon immer für meine Band wünschte.“
Gemeinsam schlugen sie sich durch die Clubs von L. A. und San Diego, bevor es an die Aufnahmen zum Debütalbum „Waiting For My Rocket To Come“, produziert von John Alagia (Dave Matthews Band / John Mayer), ging. Sein Erfolgsgeheimnis ist die Art und Weise, wie JASON MARZ sein Publikum nicht nur im Griff hat, sondern in die Show integriert. „Ich habe mir selbst gesagt, wenn ich diesen Weg als Musiker wirklich gehen will, dann will ich es mit Humor tun, den Songs Poesie einhauchen und das Publikum anhaltend begeistern“, sagt JASON MRAZ. „Ich erinnere mich noch genau an einen Auftritt der Dave Matthews Band zu meinen High School-Zeiten, der mich mit seinem unglaublichen Live-Charakter schier umgehauen hat. Ich sagte zu mir selbst: ‚OK, man muss also nicht zwangsläufig langweilig rüberkommen, wenn man Gitarre spielt.‘ Als ich nach San Diego kam, wusste ich nicht wirklich genau, was ich dort tun wollte. Aber im Verlauf der unzähligen Shows, die wir dort spielten, fand ich heraus, dass es sehr viel besser war, das Publikum zu beschäftigen. Deshalb binden wir die Leute während der Show so weit wie nur irgendwie möglich ein. Für uns ist jeder Auftritt eine neue Herausforderung und wir variieren unsere Songs ständig. Genau dieses Gefühl wollte ich auch auf unserem ersten Album verewigen.“
Mit der Hilfe von Produzent John Alagia bewältigte JASON MRAZ die immense Aufgabe eines Major-Debütalbums mit Bravour. Die Songs des Debütalbums „Waiting For My Rocket To Come“, produziert von John Alagia (Dave Matthews Band / John Mayer), zeugen von echter Songwriter-Klasse und bieten eine Bandbreite von Einflüssen, die von Dave Matthews über Sade und Beck bis zu Björk und eben Toca Rivera reicht.
Rezensionen
C. Thomas in Stereo 12/03: "Die Songs fließen dahin, ohne einen Anflug von Schwermut. Sein Gitarrenspiel geht ihm mühelos von der Hand, die Arrangements ranken sich locker um seinen Gesang. Den Weg als Musiker mit Humor zu gehen, aber dennoch mit großer Ernsthaftigkeit, und seinen Songs Poesie einzuhauchen, das gelingt ihm auf diesem Debüt-Album wie selbstverständlich."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 You and I both
- 2 I'll do anything
- 3 The remedy (I won't worry)
- 4 Who needs shelter
- 5 Curbside prophet
- 6 Sleep all day
- 7 Too much food
- 8 Absolutely zero
- 9 On love, in sadness
- 10 No stopping us
- 11 The boy's gone
- 12 Tonight, not again
Jason Mraz
Waiting For My Rocket To Come
EUR 9,99*