Jack White (White Stripes): Blunderbuss
Blunderbuss
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: XL, 2012
- Erscheinungstermin: 20.4.2012
Weitere Ausgaben von Blunderbuss
Ähnliche Artikel
Keine Frage: Jack White ist einer der schillerndsten, produktivsten und erfolgreichsten Künstler, die Amerika in den 90er-Jahren hervorgebracht hat.
Als die White Stripes 1997 ihre ersten Konzerte gaben, dachte niemand, am wenigsten ihr Sänger und Gitarrist, dass ein in Rot-Weiß auftretendes Garage-Blues-Rock-Duo irgendwann einmal die Welt des Mainstreams erobern könnte. Aber spätestens nachdem "Seven Nation Army", der Hit vom 2003er-Album "Elephant", zur internationalen Fußballstadienhymne mutierte, waren die White Stripes die verdienten Superstars. Jack White reichte dies nicht. Kooperationen mit Loretta Lynn, Bandprojekte wie Raconteurs und Dead Weather sowie ein eigenes Plattenlabel (Third Man Records) sorgten zwischenzeitlich für Kurzweil - die Folge: neun Grammys und Millionen Fans.
2011 lösten sich die White Stripes auf. Zeit für das Solodebüt, Zeit für "Blunderbuss". Aufgenommen wurde das Album im eigenen Studio in Nashville, musikalisch schlägt zumindest die Single "Love Interruption" ruhigere, reich instrumentierte Folkrock-Töne an.
,,"Blunderbuss" ist ein Werk im Werden, das Album der Stunde. Es rollt den blauen Teppich für (noch) Größeres aus." (Rolling Stone, Mai 2012)
,,Dabei hat er das Heft des Handelns fest in die eigenen Hände genommen, hat alle Songs selbst verfasst und die komplette Musik alleine aufgenommen. Und hat es dennoch (oder gerade deshalb?) geschafft, über den Tellerrand hinauszuschauen, manchmal wird es gar sanft oder experimentell, lässt er ein Banjo für Country- Feeling sorgen, reichen Piano und seine (allerdings verfremdete) Stimme für eine Ballade." (Good Times, Juni / Juli 2012)
,,Neben klassischen Riffrock-Gitarren dürfen hier auch Piano und Orgel, Lapsteel und Streicher die Melodien zum Ziel führen." (Audio, Juni 2012)
,,Ein Donnerschlag: Jack White beweist bei seinem Debüt Vielseitigkeit und Treffsicherheit." (stereoplay, Juni 2012)
Als die White Stripes 1997 ihre ersten Konzerte gaben, dachte niemand, am wenigsten ihr Sänger und Gitarrist, dass ein in Rot-Weiß auftretendes Garage-Blues-Rock-Duo irgendwann einmal die Welt des Mainstreams erobern könnte. Aber spätestens nachdem "Seven Nation Army", der Hit vom 2003er-Album "Elephant", zur internationalen Fußballstadienhymne mutierte, waren die White Stripes die verdienten Superstars. Jack White reichte dies nicht. Kooperationen mit Loretta Lynn, Bandprojekte wie Raconteurs und Dead Weather sowie ein eigenes Plattenlabel (Third Man Records) sorgten zwischenzeitlich für Kurzweil - die Folge: neun Grammys und Millionen Fans.
2011 lösten sich die White Stripes auf. Zeit für das Solodebüt, Zeit für "Blunderbuss". Aufgenommen wurde das Album im eigenen Studio in Nashville, musikalisch schlägt zumindest die Single "Love Interruption" ruhigere, reich instrumentierte Folkrock-Töne an.
Rezensionen
,,"Blunderbuss" ist ein Werk im Werden, das Album der Stunde. Es rollt den blauen Teppich für (noch) Größeres aus." (Rolling Stone, Mai 2012)
,,Dabei hat er das Heft des Handelns fest in die eigenen Hände genommen, hat alle Songs selbst verfasst und die komplette Musik alleine aufgenommen. Und hat es dennoch (oder gerade deshalb?) geschafft, über den Tellerrand hinauszuschauen, manchmal wird es gar sanft oder experimentell, lässt er ein Banjo für Country- Feeling sorgen, reichen Piano und seine (allerdings verfremdete) Stimme für eine Ballade." (Good Times, Juni / Juli 2012)
,,Neben klassischen Riffrock-Gitarren dürfen hier auch Piano und Orgel, Lapsteel und Streicher die Melodien zum Ziel führen." (Audio, Juni 2012)
,,Ein Donnerschlag: Jack White beweist bei seinem Debüt Vielseitigkeit und Treffsicherheit." (stereoplay, Juni 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Missing Pieces
- 2 Sixteen Salteens
- 3 Freedom At 21
- 4 Love Interruption
- 5 Blunderbuss
- 6 Hypocritical Kiss
- 7 Weep Themselves To Sleep
- 8 I'm Shakin'
- 9 Trash Tongue Talker
- 10 Hip(Eponymous)Poor Boy
- 11 I Guess I Should Go To Sleep
- 12 On And On And On
- 13 Take Me With You When You Go