Innes Sibun: Can't Slow Down - Live at The Estrado
Can't Slow Down - Live at The Estrado
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Pepper Cake, 2011
- Bestellnummer: 2873629
- Erscheinungstermin: 31.8.2012
Innes begann mit zwölf seine Karriere als einer der ungestümen und gefühlvollen Gitarristen den er heute darstellt. Mit fünfzehn spielte er in allen Bands die ihn haben wollten Blues, Punk, Jazz, Folk und Rockmusik. Nicht wirklich trainiert in den Stilen beherrschte er einfühlsam wir er war, die feinen Unterschiede sodass er mit Jazzmusikern auftrat die seine Väter sein konnten und bei ihnen einen soliden Grundstock erlernte. Sein anderer großer Lehrer war eine gut behütete Scheibe von B. B. King „Live at the Regal“, die er irgendwann mal aus einem secondhand Laden mitgehen ließ. Das formte die Basis seines eigenen Stils. 1990 formte er Innes Sibun Blues Explosion und nahm das Album "That's What The Blues Can Do" auf, das von Mike Vernon produziert wurde der schon für arbeiten bei, Peter Green's Fleetwood Mac und Eric Clapton bekannt war. Auf eigenem Label herausgebracht wurde es als das Beste Blues Album 1991 bei "RTE". 1993, fragte ihn Robert Plant (Led Zeppelin) ob Innes ihm auf seiner "Fate of Nations" Tour aushelfen würde. Er hatte nicht wirklich daran geglaubt, doch er fuhr in das kleine Probestudio nach Birmingham und spielte den Blues mit Robert, Charlie Jones und Michael Lee Oliver Woods. Eine Woche später bekam er den Anruf der ihm bescheinigte, er war an Bord. Mit einer Liste der Stücke für die Tournee war ein großer Traum war geworden und die Proben begannen, bevor die Tour in Miami startete. Monate tourten sie durch die USA und waren zu Gast in der Nacht Show mit Jay Leno und MTV. Dies wurde mit einer Europa Tournee fortgesetzt, zurück zum Hollywood Rock Festival in Sao Paulo und Rio, dann nach Venezuela, Chile, Argentinien und Mexiko.
Zurück von der Tour lud Victory Records Innes nach New York um hier ein paar Stücke für ein neues Album einzuspielen. "Superstitious" welches im Roadhouse in London und im Show Place in New Jersey aufgezeichnet wurde, war ein Ergebnis. Die Besetzung für dieses Album wurde fester Bestanteil der Innes Sibun Band. Steve Robinson, ein brillanter Sänger der schon längerer Zeit mit Innes arbeiten wollte und John Baggott, das einzige Mitglied von Blues Explosion, steuerte die Pianosounds bei (wechselte später zu Portishead). Bassist Jerry Soffe und Schlagzeuger Eddie John bildeten den Rythmusteil der Formation.
Die Band unternahm diverse Touren in Europa um diese Scheibe vorzustellen und Waren dabei mit Roger Chapman und Chris Farlowe im Vorprogramm. 1995 wurde das zweite Album "Honey Pot" eingespielt und mit einer Tour nach Deutschland verbunden wobei sie auf den Leverkusener Jazztagen auch vom WDR aufgezeichnet wurden. Die dritte CD, "Stardust" wurde für Provogue aufgenommen und stellt Sänger Nick Holland an den Platz von Steve. Ebenso an den Keyboards tritt Rich Causon in Erscheinung. Charlie Jones, der Bassist von Page & Plant produzierte an diesem Album. Diverse Touren später stieg Steve Robinson wieder zur Band die sich dann auch auf ein Quartett gesundschrumpfte. Andy Maggs ersetzte Bassisten Jerry. Im August 1998 wurde das "After Dark Festival“ in Deutschland aufgenommen und bei Provogue herausgebracht.
Im Dezember 1998 spielten sie unter anderem mit Peter Green in New York, er war auch ein großer Einfluss für Innes gewesen.
Die Band hatte für das Tribute Album von Peter schon das Stück "Rattlesnake Guitar" aufgenommen, an der Seite von Gitarren Größen wie Rory Gallagher, Snowy White und Harvey Mandel. Im Januar 1999 spielte Innes mit Robert Plant Acustic-Gitarre für das Tribute Album von Skip Spence von der Band Moby Grape. Das Ergebnis der Session kann auf "More Oar " angehört werden das auch Stücke von Beck, Tom Waits und P. J. Harvey beinhaltet.
Nach Jahren des Tourens in Europa und privater Veränderungen entschied die Band sich eine Pause zu gönnen. Wie auch immer. Wiedermal war es ein Anruf eines guten Freundes der Innes zu einer Bluesnacht in einen lokalen Pub lockte, um am Ende des Abends den Entschluss zu fassen eine kontinuierliche Band zu gründen. Robbie Brian am Schlagzeug, Dan Inzani am Piano und Bass teilt sich die Arbeit mit Wade Edwards und Duncan Leslie. Es brauchte nicht lange für die ersten Nachfragen der Bands in andere Lokale und dem Trowbridge Village Pump Festival bzw. Gloucester Blues Festival.
Nach seinem gefeierten Pepper Cake Releases „Farmhouse Blues“ (2005; PEC 2005-2), „Tail Dagger“ (2007; PEC 2021-2) und „The Box Set“ (2010; PEC 2061-2) kommt jetzt das packende Meisterwerk „Can’t Slow Down (live at the estrado)“! Eine Liveaufnahme vom 12.03.2011 aus dem Estrado in Harderwijk, Niederlande. Eruptive Soli und pure Energie, die weder einen Musiker noch einen Fan kalt lassen!
,,Snowy-White-Freunde kommen hier auf ihre Kosten wie die von Roy Buchanan oder Rory Gallagher. Sibun hätte deutlich mehr Beachtung verdient, als er im Augenblick genießt." (Good Times, Dezember / Januar 2012)
Zurück von der Tour lud Victory Records Innes nach New York um hier ein paar Stücke für ein neues Album einzuspielen. "Superstitious" welches im Roadhouse in London und im Show Place in New Jersey aufgezeichnet wurde, war ein Ergebnis. Die Besetzung für dieses Album wurde fester Bestanteil der Innes Sibun Band. Steve Robinson, ein brillanter Sänger der schon längerer Zeit mit Innes arbeiten wollte und John Baggott, das einzige Mitglied von Blues Explosion, steuerte die Pianosounds bei (wechselte später zu Portishead). Bassist Jerry Soffe und Schlagzeuger Eddie John bildeten den Rythmusteil der Formation.
Die Band unternahm diverse Touren in Europa um diese Scheibe vorzustellen und Waren dabei mit Roger Chapman und Chris Farlowe im Vorprogramm. 1995 wurde das zweite Album "Honey Pot" eingespielt und mit einer Tour nach Deutschland verbunden wobei sie auf den Leverkusener Jazztagen auch vom WDR aufgezeichnet wurden. Die dritte CD, "Stardust" wurde für Provogue aufgenommen und stellt Sänger Nick Holland an den Platz von Steve. Ebenso an den Keyboards tritt Rich Causon in Erscheinung. Charlie Jones, der Bassist von Page & Plant produzierte an diesem Album. Diverse Touren später stieg Steve Robinson wieder zur Band die sich dann auch auf ein Quartett gesundschrumpfte. Andy Maggs ersetzte Bassisten Jerry. Im August 1998 wurde das "After Dark Festival“ in Deutschland aufgenommen und bei Provogue herausgebracht.
Im Dezember 1998 spielten sie unter anderem mit Peter Green in New York, er war auch ein großer Einfluss für Innes gewesen.
Die Band hatte für das Tribute Album von Peter schon das Stück "Rattlesnake Guitar" aufgenommen, an der Seite von Gitarren Größen wie Rory Gallagher, Snowy White und Harvey Mandel. Im Januar 1999 spielte Innes mit Robert Plant Acustic-Gitarre für das Tribute Album von Skip Spence von der Band Moby Grape. Das Ergebnis der Session kann auf "More Oar " angehört werden das auch Stücke von Beck, Tom Waits und P. J. Harvey beinhaltet.
Nach Jahren des Tourens in Europa und privater Veränderungen entschied die Band sich eine Pause zu gönnen. Wie auch immer. Wiedermal war es ein Anruf eines guten Freundes der Innes zu einer Bluesnacht in einen lokalen Pub lockte, um am Ende des Abends den Entschluss zu fassen eine kontinuierliche Band zu gründen. Robbie Brian am Schlagzeug, Dan Inzani am Piano und Bass teilt sich die Arbeit mit Wade Edwards und Duncan Leslie. Es brauchte nicht lange für die ersten Nachfragen der Bands in andere Lokale und dem Trowbridge Village Pump Festival bzw. Gloucester Blues Festival.
Nach seinem gefeierten Pepper Cake Releases „Farmhouse Blues“ (2005; PEC 2005-2), „Tail Dagger“ (2007; PEC 2021-2) und „The Box Set“ (2010; PEC 2061-2) kommt jetzt das packende Meisterwerk „Can’t Slow Down (live at the estrado)“! Eine Liveaufnahme vom 12.03.2011 aus dem Estrado in Harderwijk, Niederlande. Eruptive Soli und pure Energie, die weder einen Musiker noch einen Fan kalt lassen!
Rezensionen
,,Snowy-White-Freunde kommen hier auf ihre Kosten wie die von Roy Buchanan oder Rory Gallagher. Sibun hätte deutlich mehr Beachtung verdient, als er im Augenblick genießt." (Good Times, Dezember / Januar 2012)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Sandy
- 2 Mean disposition
- 3 Obsession
- 4 It's too late
- 5 I found your letter
- 6 My my my
- 7 East monroe