Gianmaria Testa: Vitamia (CD)

Gianmaria Testa

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Le Chant Du Monde
Aufnahmejahr ca.:: 2011
Artikelnummer:: 9909675
UPC/EAN:: 3149024207723
Erscheinungstermin:: 18.11.2011

Filmausschnitte/Videotrailer

* Digipack

Album digital in HD (Werbung)

Fünf Jahre nach ,,Da questa parte del mare", seinem Konzeptalbum zu Themen moderner Migration, ist sie da: Gianmaria Testas neue CD Vitamia (,,Mein Leben").

Elf Songs voller persönlicher und politischer Reflexionen, die grob fünfzig Jahre oder ,,18 Tausend Tage" (um einen der Songtitel zu zitieren) überspannen. So wie das Leben selbst ist auch Vitamia ein Kaleidoskop menschlicher Emotionen - angereichert mit einer immensen Vielfalt an musikalischen Farben und Nuancen.

,,Fünf Jahre sind vergangen seit meinem letzten Album - eine lange Zeit. Das ist das, was diejenigen mir sagen, die mit Deadlines arbeiten. Ich glaube immer noch, dass man ein Album macht, wenn man etwas zu sagen hat, vor allem sich selbst." Gianmaria Testa

Product Information

Vitamia ("My Life"): Eleven tracks that embody personal and political reflections spanning some fifty years or “18 thousand days” (to quote the title of one of the album’s songs). Like life itself, VITAMIA is a fresco of human emotions that draws on an immense diversity of musical colors and nuances. Vitamia may very well be the CD that you weren’t expecting from Gianmaria Testa—one in which musical settings and the sheer pleasure of making music play leading roles, with a pronounced and dramatic alternation between soft and loud dynamics.

A studio recording made in one week under “live” conditions, Vitamia boasts a strong, close–knit group of musicians who are all longtime collaborators with Gianamaria Testa: on guitars, Claudio Dadone (who also arranged several tracks and assisted Gianmaria Testa and Paola Farinetti with artistic pre-production); Giancarlo Bianchetti, also on guitars; on double bass, Nicola Negrini; on percussion, Philippe Garcia; and on piano, Roberto Cipelli (who wrote the string arrangement for “Lele”). A select group of remarkable musical guests joins them: on violin, Mario Brunello (who serves up in the finale of “Lele” a genuine marvel, an Armenian sound both beguiling and gut–wrenching); on trombone, Gianluca Petrella (who offers freewheeling, imaginative variations in “Cordiali saluti” and more intimate and melodic ones in “Di niente, metà”); Luciano Biondini, who sprinkles his accordion magic onto three songs; and Carlo De Martini on viola and violin in the string trio of “Lele.”

There are striking new touches of no small importance in the context of Gianmaria Testa’s musical career: the use of electric guitars, including distortion effects; and the absence of wind instruments, with the exception of Petrella’s almost electric trombone.

Rezensionen

,,Einfach schön." (Stereo, Dezember 2011)

,,Und wieder einmal geht der neben Paolo Conte berühmteste Musiker aus dem Piemont musikalisch neue Wege. Hatte er für das Konzeptalbum ,,Da Questa Parte Del Mare" mit Jazz geflirtet und unter anderen Paolo Fresu sowie Bill Frisell zu den Aufnahmen eingeladen, so dominiert nun die ganze Palette elektrischer und akustischer Gitarrensounds in seinem Repertoire, passend zu den Emotionen, mit denen er sich auseinandersetzt." (Jazzthing, November 2011 - Januar 2012)

,,Mit seiner neuen Platte bestätigt Gianmaria Testa seine Rolle als einer der interessantesten und eigenwilligsten Cantautori. Er stemmt sich weiterhin erfolgreich den Tiefen des Italo-Pop entgegen und führt seinen fast märchenhaften Werdegang vom Bahnhofsvorsteher, der nebenbei Gedichte und Lieder schreibt, zum Leonard Cohen Italiens fort. Wie weit er auf diesem Weg inzwischen ist, wird man erst rückblickend beurteilen können, aber Vitamia ist ein weiterer großer Schritt." Jazzthetik

,,Die Themen sind ebenso alltäglich wie bedeutungsvoll: Kindheit und Liebe, Enttäuschung und Protest, erzählt am Beispiel poetisch verkleideter Alltagsgestalten. Die Musik ist dezent jazzig und canzonehaft, im Quartett gespielt mit Gästen wie dem Posaunisten Gianluca Petrella und dem Akkordeonprofi Luciano Biondini." (Sono, Dezember 2011 / Januar 2012)