Eloy: The Tides Return Forever (Remastered) (CD)

Eloy

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

Nur noch 1 Stück am Lager. Danach versandfertig innerhalb 2-3 Wochen (soweit verfügbar beim Lieferanten)

Aktueller Preis: EUR 16,99

Versandkosten

Label:: Artist Station
Aufnahmejahr ca.:: 1994
Artikelnummer:: 1465427
UPC/EAN:: 4046661239829
Erscheinungstermin:: 25.7.2016

Album digital in HD (Werbung)

Seit mehr als einem Jahr war es aus den Regalen der Plattengeschäfte verschwunden, galt als "vergriffen" oder gar "gestrichen" in den Kataloglisten des Schallplattenhandels.

Das Album „The Tides Return Forever“, welches als eines der besten Werke in der Diskografie der Band gilt, war praktisch unerreichbar geworden für interessierte Fans der Band ELOY, denen dieses Juwel noch in ihrer Sammlung fehlt. Auf dem Second Hand-Markt wurde es inzwischen zu astronomischen Preisen gehandelt und die Chance, überhaupt noch ein Exemplar in vernünftigem Zustand zu ergattern, verringerte sich zunehmend und tendierte gegen Null.

Nun hat Artist Station Records sich dieses Problems angenommen und bringt das Album zum Jahresausklang, wieder für jeden erschwinglich und klanglich durch ein erstklassiges Remastering auf Hochglanz poliert, erneut auf den Markt. ELOY-Mastermind Frank Bornemann steuert sogar noch einen wirklich eindrucksvollen Remix des grandiosen Titelsongs als Bonustrack bei und macht somit dieses Werk zu einem Muss für jeden ELOY-Fan und zu einer Empfehlung für jeden Progrock-Fan. „The Tides Return Forever“ gehört fraglos zu den absoluten Highlights dieses Musikgenres und wird garantiert nicht nur ELOY-Fans begeistern, sondern besticht durch eindrucksvolle Kompositionen, hervorragende Soundkreationen und einzigartige Atmosphären.
Ganz sicher zählt diese Scheibe zu den besten Werken, die unsere weltweit beachtete Rocklegende aus Deutschland je hervorgebracht hat.

Rezensionen

,,Kompakte, zugleich wohldurchdacht ausgefeilte Nummern ohne großartige Improvisationsspielchen hatte die Gruppe eingespielt und dabei im Keyboardsektor auf analoges Instrumentarium gesetzt, was dem Wohlklang entgegenkam. Gelungen: der Kontrast eher düsterer Texte und teilweise fast beschwingter, melodischer Sounds." (Good Times, Dezember 2011 / Januar 2012)