Dota: Wo soll ich suchen
Wo soll ich suchen
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Kleingeldprinzessin, 2013
- Bestellnummer: 2898969
- Erscheinungstermin: 30.8.2013
*** Digipack
- Gesamtverkaufsrang: 11517
- Verkaufsrang in CDs: 5723
Die Berliner Sängerin und Gitarristin Dota ist ein Phänomen. Ganz gleich ob mit ihrer Band, den Stadtpiraten, im Duo mit dem Gitarristen Jan Rohrbach oder im solistischen Alleingang, stets begeistert die „Kleingeldprinzessin“, die 2003 ihre Karriere als Straßenmusikantin begann, ihre stetig wachsende Fangemeinde.
Seitdem arbeitet sie höchst erfolgreich an ihrer eigenen Version von deutschsprachigem Songwriter-Pop, veröffentlichte bislang zehn, durchweg brillante Alben und absolvierte unzählige meist ausverkaufte Konzerte im deutschsprachigen Raum. Doch auch außerhalb Deutschlands wird man seit geraumer Zeit auf die Künstlerin, die eine besondere Vorliebe für Bossa-Nova- / Latin-Klänge hegt, aufmerksam.
So führten sie ihre vom Goethe-Institut unterstützten Tourneen bereits nach Russland (2006), Brasilien (2007), Neuseeland (2009) sowie Zentralasien (2010). An ihrem nun vorliegenden brandneuen Album „Wo Soll Ich Suchen“ hat die Gewinnerin des Deutschen Kleinkunstpreises (2011) mehr als ein Jahr lang gemeinsam mit ihrem Gitarristen Jan Rohrbach gearbeitet. Es wurde geprobt, aufgenommen, dann in veränderter Besetzung neu arrangiert, um wieder ins Studio zu gehen.
So entstand unter Mitwirkung zahlreicher Gastmusiker wie dem von Max Prosa bekannten Schlagzeuger Joda Foerster oder dem Pianisten Jonas Hauer ein zwischen Pop, Chanson, Jazz und World angesiedeltes Meisterwerk deutschsprachiger Songwriterkunst voller Gefühl, Intensität und harmonischer Brillanz. Dabei überzeugen kraftvoll rockende Stücke wie „Warten Auf Wind“ in klassischer Band-Besetzung ebenso wie das sanft akustische „Hoch Oben“, die betörende, bläsergetragene Nummer „Sommer“, wo das Schlagzeug durch Kartons und einen alten Lederkoffer ersetzt wurde, oder der dunkel rätselhafte Titelsong.
Geprägt von ihrer sanft berührenden Stimme gelingt die kongeniale Vertonung ihrer unprätentiös scharfsinnigen Poesie, die es ganz genau nimmt mit den Gefühlen und den Geschichten. Voller sprachlichem Feingefühl setzt sie treffende Worte, lässt sie Bilder entstehen, die sich im Kopf zu einem Film zusammenfügen: dramatisch, melancholisch, spannend und beängstigend - und dann wieder voll unbeschwerter Lebenslust. Lieder, die man nicht wieder aus dem Sinn bekommt.
,,Dota vertont Konsumkritik und Sehnsüchte so poetisch wie kaum jemand im deutschsprachigen Musikgeschäft (...) - so zärtlich, witzig und gesellschaftskritisch erzählt, wie es Tucholsky für die Zwanziger tat." - Die Zeit
,,(...) die deutsche Astrud Gilberto (...) die Bandbreite der Eigenkompositionen (...) reicht von ausgelassener Fröhlichkeit (...) bis hin zu einer Melancholie, die oft die Tiefe einer Joni Mitchell erreicht (...)" - TIP
,,Mit Wo Soll Ich Suchen bleibt sie im Großen und Ganzen ihrem Mix aus deutschem Chanson und Folk-Pop treu, wenn auch diverse Gastmusiker, darunter ein Streichorchester und eine Blechkapelle sowie Max-Prosa-Drummer Joda Foerster, in Arrangement und Klang neue Akzente setzen." (Good Times, Oktober / November 2013)
,,... macht das inzwischen elfte Album dieser noch immer auf größte Unabhängigkeit bedachten Berliner Formation zu einem feinen Stück musikalischer Kleinkunst zwischen Pop und Poesie." (Audio, Oktober 2013)
Seitdem arbeitet sie höchst erfolgreich an ihrer eigenen Version von deutschsprachigem Songwriter-Pop, veröffentlichte bislang zehn, durchweg brillante Alben und absolvierte unzählige meist ausverkaufte Konzerte im deutschsprachigen Raum. Doch auch außerhalb Deutschlands wird man seit geraumer Zeit auf die Künstlerin, die eine besondere Vorliebe für Bossa-Nova- / Latin-Klänge hegt, aufmerksam.
So führten sie ihre vom Goethe-Institut unterstützten Tourneen bereits nach Russland (2006), Brasilien (2007), Neuseeland (2009) sowie Zentralasien (2010). An ihrem nun vorliegenden brandneuen Album „Wo Soll Ich Suchen“ hat die Gewinnerin des Deutschen Kleinkunstpreises (2011) mehr als ein Jahr lang gemeinsam mit ihrem Gitarristen Jan Rohrbach gearbeitet. Es wurde geprobt, aufgenommen, dann in veränderter Besetzung neu arrangiert, um wieder ins Studio zu gehen.
So entstand unter Mitwirkung zahlreicher Gastmusiker wie dem von Max Prosa bekannten Schlagzeuger Joda Foerster oder dem Pianisten Jonas Hauer ein zwischen Pop, Chanson, Jazz und World angesiedeltes Meisterwerk deutschsprachiger Songwriterkunst voller Gefühl, Intensität und harmonischer Brillanz. Dabei überzeugen kraftvoll rockende Stücke wie „Warten Auf Wind“ in klassischer Band-Besetzung ebenso wie das sanft akustische „Hoch Oben“, die betörende, bläsergetragene Nummer „Sommer“, wo das Schlagzeug durch Kartons und einen alten Lederkoffer ersetzt wurde, oder der dunkel rätselhafte Titelsong.
Geprägt von ihrer sanft berührenden Stimme gelingt die kongeniale Vertonung ihrer unprätentiös scharfsinnigen Poesie, die es ganz genau nimmt mit den Gefühlen und den Geschichten. Voller sprachlichem Feingefühl setzt sie treffende Worte, lässt sie Bilder entstehen, die sich im Kopf zu einem Film zusammenfügen: dramatisch, melancholisch, spannend und beängstigend - und dann wieder voll unbeschwerter Lebenslust. Lieder, die man nicht wieder aus dem Sinn bekommt.
Rezensionen
,,Dota vertont Konsumkritik und Sehnsüchte so poetisch wie kaum jemand im deutschsprachigen Musikgeschäft (...) - so zärtlich, witzig und gesellschaftskritisch erzählt, wie es Tucholsky für die Zwanziger tat." - Die Zeit
,,(...) die deutsche Astrud Gilberto (...) die Bandbreite der Eigenkompositionen (...) reicht von ausgelassener Fröhlichkeit (...) bis hin zu einer Melancholie, die oft die Tiefe einer Joni Mitchell erreicht (...)" - TIP
,,Mit Wo Soll Ich Suchen bleibt sie im Großen und Ganzen ihrem Mix aus deutschem Chanson und Folk-Pop treu, wenn auch diverse Gastmusiker, darunter ein Streichorchester und eine Blechkapelle sowie Max-Prosa-Drummer Joda Foerster, in Arrangement und Klang neue Akzente setzen." (Good Times, Oktober / November 2013)
,,... macht das inzwischen elfte Album dieser noch immer auf größte Unabhängigkeit bedachten Berliner Formation zu einem feinen Stück musikalischer Kleinkunst zwischen Pop und Poesie." (Audio, Oktober 2013)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Hoch oben
- 2 Warten auf Wind
- 3 Sommer
- 4 Das Wesen der Glut
- 5 Du musst dich nicht messen
- 6 Stadt am Meer
- 7 Zwei Falter
- 8 Wo soll ich suchen
- 9 Konfetti
- 10 Im Tausch
- 11 Rauschen
- 12 Licht
- 13 Risse
Dota
Wo soll ich suchen
EUR 14,99*