Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music: Country & Western Hit Parade 1969 auf CD
Dim Lights, Thick Smoke And Hillbilly Music: Country & Western Hit Parade 1969
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
(soweit verfügbar beim Lieferanten)
- Label:
- Bear Family
- Artikelnummer:
- 2807900
- UPC/EAN:
- 5397102172649
- Erscheinungstermin:
- 13.9.2013
Nach den CDs über die Jahre 1945-1965 hatte es sich herumgesprochen: Diese Serie ist die ultimative, alles ist grandios ausgestattet und makellos neu gemastert. Kurz: Genau so, wie man es von Bear Family erwartet!
Nun runden wir die Serie mit den Jahren 1966 bis 1970 ab, insgesamt ein Vierteljahrhundert allerbester Country Music.
Jack Clement, der Johnny Cash, Roy Orbison, Waylon Jennings, Don Williams, Charley Pride und viele andere produziert hat, erklärte: "Dies ist die beste Country-Serie aller Zeiten, keine Frage." Robert Hilburn schrieb in der 'Los Angeles Times': "Ein unbezahlbares Projekt, das den Fans einen Zeitsprung zurück erlaubt, um wie am Radio Musik zu hören, wie es Elvis Presley, Ray Charles und Bob Dylan getan haben." Und der Produzent Allen Reynolds (Garth Brooks, Emmylou Harris und andere) nahm Richard Weize von Bear Family in der Country Music Hall of Fame zur Seite und beglückwünschte ihn zu dieser Serie.
Die Serie endet mit den Jahren 1966 bis 1970. Jede CD ist randvoll, jedes der umfangreichen Booklets ist vollgestopft mit seltenen Fotos und Illustrationen, sowie mit Hintergrundinformationen zu allen Songs! *Die Hits werden ergänzt um Raritäten, die die Country Music beeinflussten - und generell die Musik der folgenden Jahre.
Diese Serie wurde geschaffen, um neuen Zuhörern das Beste zu präsentieren, das die Country Music anzubieten hat und um kenntnisreiche Fans zu unterhalten. Jede einzelne Folge ist eine Zeitreise.
"Dim Lights... versammelt eine anarchische Mischung aus Sex und Sentimentalität, aus ernsthaften Lobgesängen auf das Familienleben und überspannten Geschichten vom Saufen und Betrügen - und vermittelt damit faszinierende Einblicke in Entweder-Oder-Streitereien aus den Fünfzigern....Etablierte Stars und inspirierte Möchtegerne kredenzen ein berauschendes Gemisch aus tanzbarem Honky Tonk, Hillbilly Boogie, Bluegrass, Western Swing, aufkommendem Rockabilly, leicht dämlichen Novelty-Songs und schmalzigen Balladen." ('Uncut'-Magazin) Die Rezensionen liegen vor, und Kritiker von Australien über Los Angeles bis nach London sind sich einig im Lob über Bear Familys chronologisch sortierte Country-Serie.
Beginnend mit dem Jahr 1945 dokumentiert Dim Lights, Thick Smoke, And Hillbilly Music (Country & Western Hit Parade) die wahre Geschichte der Country Music, Platte für Platte. Klar, alle Hits sind dabei, aber das ist nur die eine Seite. Denn die Reihe geht weit über bloße Chart-Notierungen hinaus und präsentiert auch wegweisende Veröffentlichungen, die damals untergingen, aber dennoch zukünftigen Generationen den Weg wiesen. Dies ist die Musik, die die White Stripes, Gillian Welch, Gram Parsons, Nick Cave, die Beatles und viele andere beeinflusste. Mit anderen Worten: Dies ist die wahre, ungeschönte Geschichte der Country Music. All das, was man einfach gehört haben muss, Jahr für Jahr und so, wie es sich zugetragen hat. Nun greifen wir die Geschichte im Jahr 1966 auf und verfolgen sie bis ins Jahr 1970.
Das neue Paket enthält zu viele Originalfassungen von Hit-Klassikern um sie hier aufzulisten - werfen Sie einen Blick auf die Titelliste! Aber die Serie enthält auch unterbewertete Klassiker und Beinahe-Hits wie Gram Parsons Aufnahmen mit der International Submarine Band und den Byrds, George Jones' oftmals ignoriertes Albumstück Beneath Still Waters (später ein Nummer-Eins-Hit für Emmylou Harris), Charlie Louvins schaurigen Klassiker Will You Visit Me On Sundays, Roger Millers Originalversion von Me And Bobby McGee und Little Green Apples, Jim Alleys ultraseltenes Original von Only Daddy That'll Walk The Line, um nur einige zu nennen! Damit nicht genug!
Jede CD enthält ein extrem detailliertes 72-seitiges Booklet mit den Geschichten hinter den Songs, mit seltenen Fotos, Labelabbildungen und vollständigen discografischen Informationen. Während dieser im letzten Teil der Serie abgedeckten Jahre war die US-amerikanische Gesellschaft wahrscheinlich noch stärker polarisiert als heute. Vietnam, die Bürgerrechtsbewegung und die kulturelle und stilistische Revolution der Sechzigerjahre schufen eine unberechenbare politische und kulturelle Atmosphäre. Einige gingen zurück zu den Hillbilly-Wurzeln der Country Music, andere nahmen die neuen Entwicklungen mit Songs wie Gentle On My Mind, By The Time I Get To Phoenix, Ode To Billie Joe, usw. begeistert auf. Andere wiederum versuchten die Fusion von damals aktuellen Rockspielweisen mit traditioneller Country Music. Es war eine explosive Zeit, und die Musik spiegelt vieles davon wider. Dim Lights, Thick Smoke, And Hillbilly Music endet auf äußerst hohem Niveau.
Rezensionen
,,Ohne Übertreibung darf man hier feststellen: Besser geht’s nicht!" (Good Times, Dezember 2013 / Januar 2014)
Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
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1 John Wesley Ryles I: Kay
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2 Buck Owens: Who's Gonna Mow Your Grass?
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3 Bobby Bare: (Margie's At) The Lincoln Park Inn
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4 The Byrds: Drug Store Truck Drivin' Man
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5 Merle Haggard: Workin' Man Blues
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6 Loretta Lynn: Woman Of The World (Leave My World Alone)
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7 Charley Pride: All I Have To Offer You (Is Me)
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8 Glen Campbell: Galveston
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9 Jerry Lee Lewis: To Make Love Sweeter For You
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10 Johnny Cash: A Boy Named Sue
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11 Dottie West & Don Gibson:Rings Of Gold
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12 Jack Greene: Statue Of A Fool
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13 Roger Miller: Me And Bobbie McGee
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14 Flying Burrito Brothers: Sin City
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15 Tom T. Hall: Homecoming
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16 George Jones: I'll Share My World With You
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17 Bobby Bare: God Bless America Again
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18 Faron Young: Wine Me Up
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19 Johnny Bush: You Gave Me A Mountain
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20 Porter Wagoner & Dolly Parton:Just Someone I Used To Know
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21 Glen Campbell: Try A Little Kindness
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22 Jerry Lee Lewis: She Even Woke Me Up To Say Goodbye
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23 Merle Haggard: Okie From Muskogee
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24 Conway Twitty: To See My Angel Cry
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25 Willie Nelson: Bloody Merry Morning
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26 Charlie Rich: Life's Little Ups and Downs
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27 Kenny Rogers & the First Edition: Ruben James
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28 Billy Lee Riley: Kay
