Coldplay: Parachutes
Parachutes
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Parachutes - Nr.1 der UK Charts.
Großbritanniens Musikpresse, immer auf der Suche nach dem "next big thing", hat COLDPLAY schon länger im Visier. Mit ihrem über alle Kritik erhabenen Debütalbum, mit diesen makellosen Popjuwelen britischen Schliffs ist COLDPLAY nun bestens gerüstet für den Weg in die 1. Liga des Brit-Pop, was ihr sensationeller Nummer 1 Einstieg in die UK Charts zeigte. "Parachutes" ist reine Songmagie, die ergriffene Zuhörer hinterlässt und so herzzerreißend klingt, daß auch schon mal ein paar Tränen fließen dürfen.
Bereits Anfang 1999 stand das Quartett im New Musical Express ganz oben auf der Liste jener Bands, die man nicht aus dem Auge verlieren sollte. Seit der EP "The Blue Room" mit ihren eigenwillig fragilen Popsongs schwimmen COLDPLAY denn auch auf einer Welle des Erfolgs. Die einmütige Ansicht britischer Weeklies, COLDPLAY stilistisch irgendwo zwischen Radiohead und Travis zu positionieren, sind kaum von der Hand zu weisen.
Nachdem sich bereits die Single "Shiver" in den Top 40 und unlängst "Yellow" gar auf Platz vier der UK-Charts plazieren konnten, legen COLDPLAY nun ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum "Parachutes" vor, das die Band in den Parr Street Studios in Liverpool zusammen mit dem Produzenten Ken Nelson (Gomez, Badly Drawn Boy) aufgenommen hat. Obwohl das Album durchaus optimistische Momente enthält, sind COLDPLAY ihrer Linie, der tiefsinnigen Aufarbeitung großer, tragischer Gefühle, treu geblieben. Das Gros der Songs ist ebenso melancholisch wie poetisch, ebenso introvertiert wie berauschend schön. Und selbst in den hymnischen Pop-Vignetten "Shiver" und "Yellow" verbirgt sich hinter aller jugendlichen Energie das Wissen um deren Vergänglichkeit. "Parachutes" ist zudem ein beeindruckend stimmiges und schlüssiges Opus. Eine Punktlandung par excellence.
Parachutes - Nr. 1 der UK Charts.
Großbritanniens Musikpresse, immer auf der Suche nach dem "next big thing", hat COLDPLAY schon länger im Visier. Mit ihrem über alle Kritik erhabenen Debütalbum, mit diesen makellosen Popjuwelen britischen Schliffs ist COLDPLAY nun bestens gerüstet für den Weg in die 1. Liga des Brit-Pop, was ihr sensationeller Nummer 1 Einstieg in die UK Charts zeigte. "Parachutes" ist reine Songmagie, die ergriffene Zuhörer hinterlässt und so herzzerreißend klingt, daß auch schon mal ein paar Tränen fließen dürfen.
Bereits Anfang 1999 stand das Quartett im New Musical Express ganz oben auf der Liste jener Bands, die man nicht aus dem Auge verlieren sollte. Seit der im Oktober letzten Jahres veröffentlichten EP "The Blue Room" mit ihren eigenwillig fragilen Popsongs schwimmen COLDPLAY denn auch auf einer Welle des Erfolgs. Die einmütige Ansicht britischer Weeklies, COLDPLAY stilistisch irgendwo zwischen Radiohead und Travis zu positionieren, sind kaum von der Hand zu weisen. Live überzeugten sie bisher auf der NME Tour Anfang diesen Jahres sowie als Support von Muse.
Nachdem sich bereits die Single "Shiver" in den Top 40 und unlängst "Yellow" gar auf Platz vier der UK-Charts plazieren konnten, legen COLDPLAY nun ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum "Parachutes" vor, das die Band in den Parr Street Studios in Liverpool zusammen mit dem Produzenten Ken Nelson (Gomez, Badly Drawn Boy) aufgenommen hat. Obwohl das Album durchaus optimistische Momente enthält, sind COLDPLAY ihrer Linie, der tiefsinnigen Aufarbeitung großer, tragischer Gefühle, treu geblieben. Das Gros der Songs ist ebenso melancholisch wie poetisch, ebenso introvertiert wie berauschend schön. Und selbst in den hymnischen Pop-Vignetten "Shiver" und "Yellow" verbirgt sich hinter aller jugendlichen Energie das Wissen um deren Vergänglichkeit. "Parachutes" ist zudem ein beeindruckend stimmiges und schlüssiges Opus. Eine Punktlandung par excellence.
Großbritanniens Musikpresse, immer auf der Suche nach dem "next big thing", hat COLDPLAY schon länger im Visier. Mit ihrem über alle Kritik erhabenen Debütalbum, mit diesen makellosen Popjuwelen britischen Schliffs ist COLDPLAY nun bestens gerüstet für den Weg in die 1. Liga des Brit-Pop, was ihr sensationeller Nummer 1 Einstieg in die UK Charts zeigte. "Parachutes" ist reine Songmagie, die ergriffene Zuhörer hinterlässt und so herzzerreißend klingt, daß auch schon mal ein paar Tränen fließen dürfen.
Bereits Anfang 1999 stand das Quartett im New Musical Express ganz oben auf der Liste jener Bands, die man nicht aus dem Auge verlieren sollte. Seit der EP "The Blue Room" mit ihren eigenwillig fragilen Popsongs schwimmen COLDPLAY denn auch auf einer Welle des Erfolgs. Die einmütige Ansicht britischer Weeklies, COLDPLAY stilistisch irgendwo zwischen Radiohead und Travis zu positionieren, sind kaum von der Hand zu weisen.
Nachdem sich bereits die Single "Shiver" in den Top 40 und unlängst "Yellow" gar auf Platz vier der UK-Charts plazieren konnten, legen COLDPLAY nun ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum "Parachutes" vor, das die Band in den Parr Street Studios in Liverpool zusammen mit dem Produzenten Ken Nelson (Gomez, Badly Drawn Boy) aufgenommen hat. Obwohl das Album durchaus optimistische Momente enthält, sind COLDPLAY ihrer Linie, der tiefsinnigen Aufarbeitung großer, tragischer Gefühle, treu geblieben. Das Gros der Songs ist ebenso melancholisch wie poetisch, ebenso introvertiert wie berauschend schön. Und selbst in den hymnischen Pop-Vignetten "Shiver" und "Yellow" verbirgt sich hinter aller jugendlichen Energie das Wissen um deren Vergänglichkeit. "Parachutes" ist zudem ein beeindruckend stimmiges und schlüssiges Opus. Eine Punktlandung par excellence.
Parachutes - Nr. 1 der UK Charts.
Großbritanniens Musikpresse, immer auf der Suche nach dem "next big thing", hat COLDPLAY schon länger im Visier. Mit ihrem über alle Kritik erhabenen Debütalbum, mit diesen makellosen Popjuwelen britischen Schliffs ist COLDPLAY nun bestens gerüstet für den Weg in die 1. Liga des Brit-Pop, was ihr sensationeller Nummer 1 Einstieg in die UK Charts zeigte. "Parachutes" ist reine Songmagie, die ergriffene Zuhörer hinterlässt und so herzzerreißend klingt, daß auch schon mal ein paar Tränen fließen dürfen.
Bereits Anfang 1999 stand das Quartett im New Musical Express ganz oben auf der Liste jener Bands, die man nicht aus dem Auge verlieren sollte. Seit der im Oktober letzten Jahres veröffentlichten EP "The Blue Room" mit ihren eigenwillig fragilen Popsongs schwimmen COLDPLAY denn auch auf einer Welle des Erfolgs. Die einmütige Ansicht britischer Weeklies, COLDPLAY stilistisch irgendwo zwischen Radiohead und Travis zu positionieren, sind kaum von der Hand zu weisen. Live überzeugten sie bisher auf der NME Tour Anfang diesen Jahres sowie als Support von Muse.
Nachdem sich bereits die Single "Shiver" in den Top 40 und unlängst "Yellow" gar auf Platz vier der UK-Charts plazieren konnten, legen COLDPLAY nun ihr mit Spannung erwartetes Debütalbum "Parachutes" vor, das die Band in den Parr Street Studios in Liverpool zusammen mit dem Produzenten Ken Nelson (Gomez, Badly Drawn Boy) aufgenommen hat. Obwohl das Album durchaus optimistische Momente enthält, sind COLDPLAY ihrer Linie, der tiefsinnigen Aufarbeitung großer, tragischer Gefühle, treu geblieben. Das Gros der Songs ist ebenso melancholisch wie poetisch, ebenso introvertiert wie berauschend schön. Und selbst in den hymnischen Pop-Vignetten "Shiver" und "Yellow" verbirgt sich hinter aller jugendlichen Energie das Wissen um deren Vergänglichkeit. "Parachutes" ist zudem ein beeindruckend stimmiges und schlüssiges Opus. Eine Punktlandung par excellence.
Rezensionen
J. Schlüter in Rolling Stone 9/00: "Das phänomenale Debüt der besten britischen Band dieses Jahres. 'Parachutes' ist das frühreife Werk einer über alle Maßen begabten Superkapelle. Zwischen Understatement und großem Gefühl entwerfen Coldplay musikalische Skizzen mit ätherischen Gitarren und nackten Melodien und steigen schwermütig schwerelos in den Himmel."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Don't Panic
- 2 Shiver
- 3 Spies
- 4 Sparks
- 5 Yellow
- 6 Trouble
- 7 Parachutes
- 8 High Speed
- 9 We Never Change
- 10 Everything's Not Lost
Coldplay
Parachutes
EUR 8,99*