Reinhardt Repkes Club Der Toten Dichter: Freude schöner Götterfunken
Reinhardt Repkes Club Der Toten Dichter
, Reinhardt Repkes
, Friedrich von Schiller
, Dirk Darmstaedter (ex-Jeremy Days)
Freude schöner Götterfunken
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Zug, 2013
- Erscheinungstermin: 26.4.2013
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*** Digipack
Schiller ist nach Heinrich Heine (Gesang Dirk Zöllner), Wilhelm Busch (Gesang Norbert Leisegang) und Rainer-Maria Rilke (Gesang Katharina Franck) nun schon die vierte Veröffentlichung des Club(s) der toten Dichter.
Neben Gastsänger Dirk Darmstaedter (Gesang, Gitarre) und Club-Gründer Reinhardt Repke, der wie immer einige seiner Songs selber singt und Gitarre spielt, gehören Schlagzeuger Tim Lorenz, Bassist Markus Runzheimer und Andreas Sperling an den Tasteninstrumenten mittlerweile fest zum Club der toten Dichter. Alles wunderbare Musiker, die mit ihrem warmen, ungeheuer gefühlvollen Spiel schon die Rilke-Neuvertonungen veredelten.
„Das Liebesbündnis schöner Seelen“, um es mit Schillers Worten zu sagen, „knüpft oft der erste Augenblick. Wenn andre eh’ sie Freunde wählen, was sich dabei gewinnt, erst emsig überzählen. Verbindet jene schon ein Wort, verbindet jene ein stiller Blick. Gleich Spiegeln strahlet eins der andern Blick zurück.“
So klingt diese CD, so klingt der Club der toten Dichter, so klingt Schiller heute. Da ist es nur folgerichtig dem Programm den Titel „Freude schöner Götterfunken“ zu geben, denn: „Freude heißt die starke Feder in der ewigen Natur“. Beethoven muss nicht böse sein, denn eine kleine Entschuldigung für die Neuvertonung der „Ode an die Freude“ hält die CD auch bereit. Die Anfangsmelodie des 2. Satz seiner Schicksalssymphonie bildet die musikalische Grundlage zu Schillers Gedicht „Die seligen Augenblicke“. „Dann sind wir wieder quitt“, sagt Repke lächelnd.
Neben Gastsänger Dirk Darmstaedter (Gesang, Gitarre) und Club-Gründer Reinhardt Repke, der wie immer einige seiner Songs selber singt und Gitarre spielt, gehören Schlagzeuger Tim Lorenz, Bassist Markus Runzheimer und Andreas Sperling an den Tasteninstrumenten mittlerweile fest zum Club der toten Dichter. Alles wunderbare Musiker, die mit ihrem warmen, ungeheuer gefühlvollen Spiel schon die Rilke-Neuvertonungen veredelten.
„Das Liebesbündnis schöner Seelen“, um es mit Schillers Worten zu sagen, „knüpft oft der erste Augenblick. Wenn andre eh’ sie Freunde wählen, was sich dabei gewinnt, erst emsig überzählen. Verbindet jene schon ein Wort, verbindet jene ein stiller Blick. Gleich Spiegeln strahlet eins der andern Blick zurück.“
So klingt diese CD, so klingt der Club der toten Dichter, so klingt Schiller heute. Da ist es nur folgerichtig dem Programm den Titel „Freude schöner Götterfunken“ zu geben, denn: „Freude heißt die starke Feder in der ewigen Natur“. Beethoven muss nicht böse sein, denn eine kleine Entschuldigung für die Neuvertonung der „Ode an die Freude“ hält die CD auch bereit. Die Anfangsmelodie des 2. Satz seiner Schicksalssymphonie bildet die musikalische Grundlage zu Schillers Gedicht „Die seligen Augenblicke“. „Dann sind wir wieder quitt“, sagt Repke lächelnd.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Liebesbündnis schöner Seelen
- 2 Hoffnung
- 3 Die seligen Augenblicke
- 4 Antiken zu Paris
- 5 Freude schöner Götterfunken
- 6 Das Glück und die Weisheit
- 7 Der Jüngling am Bache
- 8 Breite und Tiefe
- 9 Das Mädchen aus der Fremde
- 10 Des Mädchens Klage
- 11 An Minna
- 12 Räuberlied
- 13 Die Gunst des Augenblicks
- 14 Begegnung
- 15 An Emma
- 16 Sehnsucht